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Weder Athleten noch Wettkampfrichter. Im Training mag es helfen, im Wettkampf stellt es eine Gefahr für die anderen dar. |
Musik wirkt bei mir definitiv nicht leistungssteigernd. Bei schnellen Einheiten kann ich überhaupt nicht mit Musik laufen; das macht mich wahnsinnig! Bei harten Intervallen und TDL brauche ich volle Konzentration für Rhythmus und Atmung, da lenkt mich die Mucke nur ab.
Ich laufe daher ganz selten mit Musik, höchstens mal im Training bei langen Rekom- oder GA-Einheiten. Und auch dann muss ich schon in der richtigen Stimmung sein, meistens ist es ohne Musik entspannender. |
Meine langen Läufe mache ich alle im Wald. Ich habe den Musikplayer einmal mitgenommen und dann nie wieder. Ich fands störend und außerdem hat die Natur eine hörenswerte Geräuschkulisse.
Sport frei! |
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Ich hab den Rhythmus im Blut, da brauch ich sowas nicht ;) |
Dass ich mit Musik schneller laufe wage ich zu bezweifeln. Zu meinem Tempo würde auch vielleicht eher Enya passen :Cheese:
Aber es motiviert irgendwie wenns (auf die Ohren) kracht. In ziviler Lautstärke natürlich. Ist wohl so ähnlich wie die Mucke zum Einheizen vor'm Marathonstart in Köln oder so. |
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100% zustimmung. (und das ist selten...);) |
Ich habe die Lautstärke so eingestellt, dass ich schon noch meine Umgebung wahrnehme. Sogar das Geschnatter der Enten und Gänse am Main.
Wenn ich nur die Bässe im Ohr hätte, würde ich mich total verunsichert fühlen. Besonders wenn man im Dunkeln rennt - ich will ja schon mitbekommen, was um mich herum so passiert! Im Wettkampf komme ich das allerdings gut ohne Musik klar und ebenso beim Radfahren. Finde das grob fahrlässig im Straßenverkehr - und gefährlich ist es ja auch.... Es wäre toll, ein Unterwasserteil zu haben, denn beim Schwimmen langweile ich mich so, da täte mir der musikalische Antrieb sicher sehr gut :Cheese: |
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