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und wenn man sich dann vorher realistsich eingeschätzt hat, dann kommt beim rausquetschen ein negativ split und ne pb heraus. zudem hat man den riesenvorteil, evtl. noch paar buben aufzulaufen und einzusammeln. also: kontrolliert los. mcmillan ist klasse bzgl. zeitvorgaben für tempoläufe. endzeitrechner passen mal gut, mal weniger. kann nie objektiv sein und für alle passen. |
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Ich find den McMillan Rechner ziemlich komisch.
Laut meiner PB auf 10km könnte ich einen Marathon in 3:05:03h laufen...und mein Schnitt für lange Läufe lege bei 4:43 - 5:20 Min/km...NEVER EVER!!! Und der 10km ist auf jeden Fall richtig vermessen gewesen. Am Sonntag wollte ich 32k in nem 5:30er Schnitt laufen. Der dumme Rechner lässte mich jetzt dumm da stehen...vielleicht sollte ich mich ja nicht so anstellen...:Peitsche: Danke dude... :( |
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Da steht aber auch was von marathonspezifischem Training. Da ich 3 Wochen etwas höhere Umfänge nicht gerade als solches bezeichnen kann, trifft der Plan wohl auf mich auch nicht zu. Dennoch glaube ich, bei ein paar Monaten Marathontraining, kann ich in diese Regionen kommen. Das wäre dann unwesentlich schneller als Dudes GA1- Bereich :Cheese: . Volker |
bei mir ist die errechnete Zeit ein paar Minuten über der Bestzeit.
Allerdings glaube ich schon das die Zeit möglich ist wenn man sich speziell auf einen Marathon vorbereitet. Meine HM- Zeit beträgt 1:24 und ohne Mara Vorbereitung bin ich 3:11 gelaufen. Die berechnete Zeit ist bei mir 2:58. Von dem her könnte es mit der richtigen Vorbereitung schon gehen. Bei meinem bisher einzigen Marathon bin ich halt hinten raus ziemlich eingebrochen und musste sogar Gehpausen einlegen. Durch einige lange Läufe hätte ich das Problem nicht gehabt und wäre wohl in den Bereich gekommen |
:cool: ... grübel ... wenn ich auf Bestzeit gehe ... sagen wir mal beim Marathon ... ist es dann nicht psychologisch sinnvoll die ersten 2 km ein wenig schneller anzugehen ... ?!?
Für mich schon, denn ich weiß ... ja ... bei km 5 km 10 usw. ... ich bin auf Bestzeitkurs und auf den letzten 2km knall ich dann alles raus was geht. Geht diese Rechnung auf - im Allgemeinen ... oder ist das ne individuelle Taktik ??? .... bei mir hat es mehrfach hingehauen ... kenne auch einige Marathonspezies , die so ihre Bestzeiten geknackt haben. Davon abgesehen .... , sind die ersten km mit leichtem Gefälle ... habe ich Windschatten in ner großen Gruppe ... ??? Eine exakte Streckenanalyse gehört natürlich bei der Bestzeitenjagd dazu ... , es sei denn der Kurs wäre extremst flach und windunanfällig ... !!! Wie sehen die Spezialisten die Taktik ... ??? :) |
das tool setzt voraus, dass man nach einem trainingsplan, der auch mal auf der seite war (vielleicht noch ist) trainiert. und dann erst kann man diese zeiten erreichen. obs stimmt? keine ahnung.
aber einfach so kann man seine 10km zeit nicht auf eine marathonzeit hochrechnen, das setzt immer das entsprechende training voraus. stellt euch einen einsteiger vor, der im wettkampf einen 10km-lauf in einer stunde abreisst. wie schnell wird der wohl einen marathon laufen, wenn er noch nie mehr als 10 km auf dem buckel hatte? |
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Das andere war mir eigentlich schon klar. :-(( |
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