… oder aus dem kleinen Heftchen, dass mir Sohn #1 vor über 20 Jahren zum Vatertag schenkte: „Wer seine Kinder Früchtchen nennt, sollte nicht vergessen, dass er der Baum ist, von dem sie gefallen sind.“ ;)

Ich kann mich über meine beiden Gen Z Söhne überhaupt nicht beschweren. Tolle junge Männer. Klug, gebildet, höflich, gute Gesprächspartner, gute Manieren, selbstständig, sozial Kompetent und engagiert … alles natürlich altersgemäß beurteilt. Deren Freundeskreis, soweit ich die kenne ebenfalls - sowohl die jungen Männer als auch die jungen Frauen.

Ich hoffe die jungen Menschen der Gen Z lassen sich von miesepetrigen Menschen (aka „alten weißen Männern und Frauen“) ihre Zukunft nicht madig reden. Sie ihnen nicht gerade leicht zu machen oder sie, die Jungen, erst garnicht zu berücksichtigen, da sind wir ja bereits dabei bzw. schon gut fortgeschritten.

:Blumen:

Und falls noch jemand auf die Idee kommt, zu erwähnen, dass die heutige Generation es doch so viel leichter hätte als wir anno dunnemals und denen ja alles hinterhergeworfen würde: genau das haben unsere Eltern damals auch gesagt und uns von der schlechten Zeit nach dem Krieg erzählt. Und wir haben jaja gesagt und gelacht.
Erstens hätten wir nichts davon, wenn es unsere Kinder schwerer hätten und zweitens können wir uns einfach mal für sie freuen. Das ist es, was man Fortschritt nennt, wenn spätere Generationen es einfacher haben.

Man ist nie von alte Menschenreflexen geschützt,besonders wenn man alt alt ist:

ich neulich so, als mir Spotify die Top Ten (sagt man das noch so?) der gestreamt Musik in Deutschland angeboten hat beim reinhören:
Kopfschüttelnd — „und das nennt ihr echt Musik, ja?“
Als mir dass klar wurde, lag ich vor Lachen auf dem Boden….


m.

Meinen Kindern habe ich nahegelegt, nicht hinzuhören, wenn alte weiße Männer und Frauen mit ernster Miene loslegen.
Die Jungen werden das schon schaukeln, die finden ihren Weg irgendwo und irgendwie. DE wird in 2 Jahren von Russland angegriffen, es gibt bald keine Arbeit mehr und der Winter ist zu warm. Das Ende naht also - wie immer. Ein Zustand in dem sich der gemeine Deutsche am wohlsten fühlt ;-)

Ansonsten kann man auch ans andere Ender der Fahrer schauen und hier ein paar lacher finden:
/Rentner fahren in Dinge