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Das war Ironman MD (das ist glaube ich Maryland): copy/paste aus Slowtwitch. Based on this, the new system resulted in one extra spot for female competitors. The actual changes between the old system and the new was: F60-64. +1 M. 18-24. -1 M 25-29. -3 M. 30-34. -3 M. 35-39. +1 M. 45-49. -2 M. 55-59. +5 M 60-64. +1 M. 70-74. +1 All other age groups had the same number of spots with either system. I should add that this assuming no roll-down. |
Die schnellen der jungen AKs sind vorne wo die meisten Rennen noch halbwegs fair sind. Die schnellen der älteren AKs vermischen sich mit den mittel schnelleren der jüngeren AKs. Dort gibt es gerade bei Ironmans rießige Draftpacks die die Zeiten der älteren AKs dadurch massiv beeinflussen.
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Die Qualifikation für Hawaii basiert heute auf einem einzigen Rennen, das über Erfolg oder Scheitern entscheidet. Angesichts der enormen Leistungsdichte und der vielen Faktoren, die an einem Tag schiefgehen können – von Hitze über Defekte bis hin zu Infekten – wirkt dieses „Alles-oder-Nichts“-Prinzip nicht mehr wirklich zeitgemäß. Ich frage mich, ob ein Modell sinnvoller wäre, bei dem Athleten über einen längeren Zeitraum Punkte sammeln können, ähnlich wie in der Fußballbundesliga oder internationalen Rankings im Tennis oder Radsport.
Ein solches System könnte sowohl IRONMAN 70.3 als auch IRONMAN-Rennen einbeziehen und nicht nur über zwölf, sondern vielleicht sogar über 24 Monate laufen. Für die Athleten würde das deutlich mehr Fairness bedeuten, weil nicht eine einzige Tagesform über Jahre der Vorbereitung entscheidet. Wer konstant stark ist, könnte sich verdient qualifizieren – unabhängig davon, ob ein einzelner Wettkampf durch äußere Einflüsse kippt. Das würde außerdem den Druck reduzieren, Training nachhaltiger machen und Verletzungen oder berufliche Belastungen abfedern. Auch IRONMAN selbst würde profitieren: Mehr Starter in mehreren Rennen, stärkere Bindung über eine gesamte Saison hinweg, wirtschaftlich attraktivere Rennserien und eine sportlich spannende Entwicklung mit Rankings und Punkteständen, die das ganze Jahr über Leben in den Age-Group-Bereich bringen. Gleichzeitig würden 70.3-Rennen sportlich aufgewertet, weil sie strategisch relevant würden und nicht nur „Zwischenstationen“. Vielleicht wäre genau so ein flexibler, moderner Qualifikationsweg ein Schritt, der sowohl den Athleten als auch IRONMAN gerecht wird – und den Mythos Hawaii wieder stärker in der sportlichen Entwicklung verankert, statt ihn vom Glück eines einzigen perfekten Tages abhängig zu machen. |
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Ich mochte das alte System. Für alle leicht zu verstehen, einigermaßen faire Aufteilung unter den verschiedenen AKs, die Möglichkeit der real-time Info über den Qualiplatz noch im Rennen. Und manchmal konnte im Rolldown auch ein bisschen Glück zur Quali helfen, was es auch wieder spannend machte.
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Ich bin da eher bei Sabine, für jüngeren AKs zusammenlegen. Gefühlt bin ich der Meinung, dass die Bänder in den älteren AKs enger sein sollten. Höre jedenfalls öfter im Bekanntenkreis, dass eine Quali angestrebt wird, wenn man in eine neue AK rutscht und somit der jüngste Starter ist.
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