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Mal ne dumme Frage.
Welche Variante Minipumpe & Co2 Kartusche könnt Ihr empfehlen ? Voraussetzung ist, dass diese auch zu ner DISC kompatibel ist. Danke |
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Die rechnen mehr damit, dass du das Ding, wenn erstmal gekauft, im Zweifelsfall einfach irgendwo hinflackst oder irgendwann entsorgst. Diese Denke ist derart alltäglich mittlerweile, dass sich eigentlich auch niemand mehr Gedanken über die gigantischen Schrottmengen macht, der daraus resultiert. Mein alter Herr ist auch einer von dieser Sorte;- nix, was auch nur ansatzweise _irgendwann_ mal gebraucht werden könnte, lässt der bei Aldi im Regal liegen (und hinterher dann irgendwo unbeachtet in der Garage oderm Keller). Dabei wäre der _eigentlich_ vernünftige Ansatz zunächst mal der, nicht in jedes gottverdammte einzelne Ding ne Batterie und ne Steuerung einzubauen. Da wird, um zu diesen Pumpen zurückzukehren, am Bike erstmal für irrsinns Geld jedes Gramm und Quäntchen Aerodynamik eingespart, um letztlich ne Tasche mit ner akkubetriebenen Pumpe (zuzüglich der anderen, mittlerweile scheinbar als obligatorisch erachteten Gadgets) dranzuhängen. |
Genau so ist das. Leider.
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elektrische Fahrradpumpe
Im SPIEGEL gab es im April einen Artikel über elektrische Fahrradpumpen.
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Den im Artikel beschriebenen Heimgebrauch würde ich angesichts der scheinbar nicht ganz unwesentlichen Erwärmung und auf der Lärmbelastung kritisch sehen. Wenn sich die Pumpe schon beim normalen Gebrauch so stark erwärmt, dass eine Schutzhülle erforderlich ist, frage ich mich, ob die Pumpe tatsächlich für den regelmäßigen Gebrauch konstruiert und geeignet ist und wie lange sie diesen wohl mitmacht. Für unterwegs mag das gehen. Hier kam ich bislang aber mit meiner Minipumpe aus. Vielleicht hab ich bislang auch Glück gehabt, aber mehr als 1-2 CO2-Kartuschen habe ich pro Jahr auch nicht benötigt. Was umwelttechnisch besser zu bewerten ist - 1-2 CO2-Kartusche aus Metall/Jahr oder ein batteriebetriebenes Gerät mit vermutlich auch begrenzter Haltbarkeit, kann nicht schwer einschätzen. Da es aber eben ein Gerät mehr ist, bei dem ich darauf achten muss, dass der Akku geladne ist, wähle ich persönlich lieber die akkufreie Variante ;) M. |
Für einen Radsportler ist die Standpumpe ein langjähriger Mitbewohner, ein Weggefährte. Sie ist viele Jahre alt, treu wie ein Hund, hat Patina und einen festen Platz im Haus. Die Vorstellung, sie zugunsten eines unangenehm quäkenden Plastikkästchens vor die Tür zu setzen, ist komplett hanebüchen. So etwas macht man nicht.
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Deswegen find ich die elektrische toll.. *definierter Druck, auf nem Display ablesbar, da pumpt sie hin... *mit den Patronen hatte ich immer Gefummel, meistens war alles gefroren und richtig voll hab ich den Reifen selten bekommen. *bei meiner zumindest: einfaches anschrauben des kurzen Schlauches mit Gefühl, ohne da was zu zerstören. Meiner Standpumpe gehe ich natürlich ebenso nicht fremd, wie jeder andere anstädige Sportler, egal wieviel Patina sie hat.... :-) |
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