svmechow |
11.01.2025 19:32 |
Zitat:
Zitat von TriVet
(Beitrag 1768974)
Waalkes ist ja immer gut, aber Steffi war hier viel zu gut in ihren Ausführungen, als dass man das respektive sie nicht würdigen sollte. :Blumen:
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Haha danke Helmut. Tu sais pourquoi je t’aime bien. Bestimmt ham das gar nicht alle zu Ende gelesen, betrifft ja auch nicht jede*n….
Wobei: auch Ihr habt einen altersbedingten physiologischen hypergonadotropen Hypogonadismus, welchen zu behandeln Mann bei entsprechender Symptomatik zumindest in Erwägung ziehen sollte.
Dazu ist es zweckmäßig, vielleicht schon mal mit 40 oder spätestens 45 (zum Beispiel anlässlich der Teilnahme am PSA basierten Prostatakarzinom-Vorsorge) mal eine Kontrolle der Androgene durchzuführen zunlassen, um für später einen individuellen Cut off - Wert zu haben, eine Art Wohlfühl-Wert, an dem man sich später orientieren kann. Der Normbereich des Testosteron weist eine grosse Spreizung auf und geht irgendwie von 3-9 ng/ml (müsste ich jetzt genau nachschlagen, kannste selber machen). Natürlich gibt es dann altersadaptierte Grenzwerte mit kleinerer Spreizung, aber auch da variiert das noch um den Faktor 2 oder 3.
Deshalb ist es gut, den eigenen Testospiegel zu kennen, um eine eventuelle Substitution an diesen Wert zu adaptieren.
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