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Die Belastung für Pogacar beim Giro hielt sich aus meiner Sicht in Grenzen. Das war doch gerade in der letzten Woche ein reines Trainingslager für ihn. Die Konkurrenz ist nicht mehr gegen ihn gefahren, sondern hat nur noch ab Platz 2 geschaut. So konnte er in Ruhe seine Trainingskilometer runterfahren, und wenn Tempo aufm Trainingsplan stand, ist er halt losgefahren, obwohl er es nach Gesamtwertungsstand nun wirklich nicht mehr musste.
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Alles was außerhalb der Triablase sehr sehr gute Leistungen bringt wird gleich als Doper angefeindet (jedenfalls Andeutungen). Freu dich doch einfach mal über gute Leistungen und vermute nicht gleich immer das Schlimmste. Zumal im Triathlon nicht mehr oder weniger gedopt wird wie in anderen Sportarten. Und im Radsport nicht mehr als anderswo. Immer wieder das gleiche und das schon seit Jahren, gerade hier !!!! :Huhu: :Huhu: :Huhu: |
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Für MICH ist die Dominanz dieser beiden allerdings komisch - im weitesten Sinne. Ich will in diesem noch jungen Thread dazu auch erstmal nichts weiter schreiben. Allerdings hab ich den Stein nicht ins Rollen gebracht. |
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Ich glaube hier ist keiner naiv, oder doof und kann es auch für sich einordnen, wenn er denn will. Für die direkten, oder indirekten Dopingthemen gibt es doch einen entsprechenden Faden. Und um den Bogen zum Thema zu spannen. Die ersten beiden Etappen fand ich vom Verlauf super. Spannend und vor allem auch schön zu sehen, dass es trotz Funk und perfekter Planung doch immer wieder mal einen gibt, der es durchziehen kann. Vor allem das Finish der ersten Etappe war spannender als jedes Spiel der EM bisher. Kann wegen mir gerne so weitergehen. :liebe053: |
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Der Dopingthread ist aus meiner Sicht aber eher etwas für nachgewiesenes Doping oder konkrete Verdachtsfälle aus allen möglichen Sportarten. Pogachar und Vingegaard gehören nicht dorthin, denn es liegt nichts Konkretes gegen die beiden vor. Ihre auffällige Dominanz gegenüber den anderen Profis im Feld ist aus meiner Sicht etwas, was man im Tour-Thread diskutieren kann. Dass man sich dabei dumm zu stellen habe, und neben allen anderen Erklärungen das Thema Doping ausklammern müsse, finde ich jedoch nicht. Nicht nach dem Jahr 1998 (Festina) und 2006 (Fuentes). Mit der Naivität von damals kann sich heute niemand mehr vor die Glotze setzten. |
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