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witzig, jeder hier machts anders:)
ich sehs so: - 4-5 wochen regenerationsmonat nach letztem wettkampf (daher november, dezember trainingsbeginn), in dieser zeit laufe ich aber schon etwa 2mal die woche, um den bewegungsapparat nicht zu entwöhnen - dann liegt der schwerpunkt auf grundlage, das heißt, ich steigere die long-jogs langsam wieder auf 3h (so ganz lang sachen mache ich nur relativ früh in der saison, später haupsächlich rad und seltener mal 2:30h laufen, 2:00h schon häufiger, aber auch nicht jede woche) - schnelle einheiten mache ich weniger, intervalle gar nicht, fahrtspiel, hügelläufe, schon, tempodauerläufe eher ned, mal schaun, ob ich die diesen winter nicht doch hinzunehme - winter ist laufschwerpunkt, das heißt, ich laufe etwa 3-4mal, im frühjahr wird das dann eher in kurzen koppeleinheiten gemacht - wettkämpfe habe ich bisher aus prinzip bis ende märz ned gemacht, grund: zu langsam durch grundlagentraining und außerdem wollte ich am wochenende eben meine long-jogs machen, die ich sonst schwer unterbringe |
für micht taugt der plan auch nicht. von anfang an tdl kannp über aktuellem 10k-bestzeitentempo würde direkt ins übertraining führen.
zu meiner zeit als nur-läufer haben wir im winter eigentlich nur 1xlang&locker, 1xfahrtspiel und 3-4x ne stunde dl trainiert. fahrtspiel immer bis zur kotzgrenze und vorzugsweise im gelände. ein dl wurde alle 3-4 wochen durch einen crosslauf ersetzt. ab märz dann fs durch intervalle ersetzt, tempodauerläufe verstärkt eingebaut und die langen einheiten zurückgefahren. ende april waren dann alle in form für die saison. jaja, die späten 80er, das waren noch zeiten.... |
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