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Sportmediziner gibt es ja wie Sand am Meer, bei genauem hinsehen sind das oft Allgemeinärzte, die halt das Etikett "Sportmedizin" haben. Inhaltlich sind die aber oft nicht so gut aufgestellt. Wo geht man also hin? Endokrinologe? :Blumen: |
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Schlampe ich bei der Einnahme mal über längere Zeit, dann spüre ich das sofort. Passe ich dann wieder besser auf, ist es wieder gut. Will sagen: Zumindest in so einem Fall merkt man das auch klar, da braucht es m.E. keine Kontrolluntersuchung. :Blumen: |
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Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt eine max Höchsteinnahme 4000 I.E./Tag, alles andere sind soweit als medizinische Dosen eingestuft. Spannender Weise, der HA meiner Frau hat (auf meine Intention hin) den Spiegel geprüft der deutlich zu niedrig war und eine Supplementierung von 800 i.e. empfohlen. Allerdings, so zeigt einige Literatur, diese Dosis reicht überhaupt nicht aus, um den Spiegel überhaupt zu erhöhen. Eine weitere Ärztin, die im Fachbereich Nährungsergänzung unterwegs ist, empfahl und verschrieb erstmal eine Aufnahme von 20.000 i.e., die dann natürlich nach kontrolliert werden muss. Um da auf die Frage von Arne zu kommen: Zitat:
Es wird darüber diskutiert ob die Referenzwerte wirklich das abbilden, was dem individuellen Bedarf eines Menschen entspricht. Was ich aber ganz interessant finde, vor Jahren wurde gerade die Vitamin D Diskussion gerne in die esoterische Ecke geschoben und auch andere Supplemente wurden dort hin verordnet. Mittlerweile zeigen sich aber immer mehr Ärzte, die sich dem Thema annehmen und auch eine deutliche Relevanz zuordnen. Frau Dr. Orfanos-Boeckel hat dazu ja zwei interessante Bücher geschrieben und damit das Thema Präventive Medizin in den Fokus der Öffentlichkeit geschoben. Natürlich gibt es da bestimmt auch einen Haufen Gegenstimmen die das Gegenteil behaupten aber wenn man sich tiefer in das Thema einbuddelt, wird man die Meinung nicht los, an dem ganzen Thema ist richtig was dran. Das an dem Thema auch ein Haufen Geld hängt ist ja klar. ABER, auf der anderen Seite, an der kurativen Medizin hängt ebenfalls ein Haufen Kohle. Privatpatienten wissen das ja, was da auf der Rechnung steht. Und da sind, mit Verlaub, nen paar Vitamin / Nährstoffpillen aus guter Quelle Peanuts gegen, was die Kosten angeht. Und wenn die dann im Idealfalle noch einen positiven Nutzen haben (könnten), dann muss eher die konventionelle Medizin bald drüber nachdenken, wie sie denn noch Geld verdienen können. Und jetzt mal ohne Quatsch, in meinem "Wandel" hab ich eine Person aus meinem Bekanntenkreis mitziehen können, der ist Arztsohn und Arztbruder. Und ohne Witz, der Mann braucht mittlerweile keine Blutdrucktabletten mehr und ist ebenfalls fitter denn je. Der wurde aber von seiner Familie schwer konservativ behandelt, ebenso wie mein Hausarzt mich auch behandelt hatte. Den hab ich übrigens auch angestiftet mal Blutwerte checken zu lassen und siehe da: Vitamin D und Eisenmangel. Der Rest wollte der Bruder nicht prüfen, weil er es für Nonsens hält...........der hielt es noch nicht mal für nötig den Hb1AC zu prüfen, worauf ich aber Bestanden habe und siehe da: Kurz vor Prädiabetes. Das Thema haben wir aber hoffentlich jetzt auch im Griff. Prediabetiker was ich ebenfalls fast, das Thema hat sich mittlerweile allerdings erledigt. Ich habe Ende April einen CheckUp, den ich übrigens brav aus eigener Tasche bezahlen werde, die KH hat kein Interesse an meiner Gesundheit, die zahlt gewisse Untersuchungen nur bei vorliegendem Verdacht. Und die Nährstoffanalysen muss man eh komplett selber zahlen. Aber das ist es mir wert. |
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Bei Eisen muss man mit der Überdosierung vorsichtig sein, da es sonst giftig ist. Solange man keine Symptomatik hat, ist ein niedriger Eisenwert eher gut. |
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Zwei Infusionen sind jetzt drin und leider merke ich nix, dabei dachte ich, ich wäre wohl ein neuer Mensch nach 20 Jahren Eisenmangel. Achja, ich hatte zudem einen sehr ausgeprägten Magneisummangel, da nehme ich jetzt auch was, natürlich das teure Magnesiumcitrat ;-) |
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Mei ... ich lebe praktisch vegetarisch. Vielleicht liegt es daran. Jedenfalls geht es mir mit der regelmäßigen Substitution deutlich besser. So wie ich das verstehe, ist es den Fachleuten auch gar nicht klar, wo denn jetzt bei Sportlern der Ferritin Grenzwert eigentlich liegt. Ich hatte mal diesen Beitrag von Dr. Marquardt gelesen. Wenn man nach unten scrolled gibt es auch ne Tabelle. Soweit ich mich erinnere hatte ich nen Wert von 17. :Blumen: |
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