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Sogar sehr!! :Cheese: |
Ich weiss jetzt nicht, wie der Schnäppchenfred hierherverlagert wurde, aber die verlinkten Beispiele zeigen alle, was ich schon seit Jahrzehnten witzig finde.
Grad diejenigen, die sich aus Vorbehalten ggü. Carbon weiter hartnäckig mit Bauxitbombern eingedeckt haben, haben ausgerechnet eines der sicherheitsrelevantesten Bauteile dennoch aus der Plaste: die Forke...:Lachanfall: Der zweite Punkt: die filigranen Stahl-/Titanrohre passen nicht zu dem fetten Steuerrohr und schon gar nicht zu den da rauswachsenden, fetten Gabelbeinen. Bzw. eigentlich natürlich eher umgekehrt. |
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Du bietest den Hobel billiger an, als die Decathlon Kiste! |
Lieber einen vernünftigen Preis verlangen, als es nochmals 3 Jahre rumstehen haben.
Weg ist weg, erfreut den nächsten. Zudem hat es eine sportliche Geometrie, gefällt nicht jedem, und muss man darum spezielle Anreize schaffen. Ist halt kein 0815-54er Rahmen. |
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Ich habe mich auch immer gefragt, warum Carbon- und keine Titangabel, weil ich im Moment auf der Suche nach einem Gravel-Titanrad bin. Dabei hat das Internet mir gesagt, dass Titan wohl deswegen recht unbeliebt für Gabeln ist, weil diese wohl ziemlich flexen. Ob das jetzt stimmt oder ob das in der Zwischenzeit besser geworden ist, kann ich leider nicht beurteilen. |
Die Story mitm Flex von Titan ist so alt wie Titanrahmen an sich.
Was daran negativ sein soll, wir reden hier in gewisser Weise von nem Komfort-Feature und nicht windelweichen, instabilen Rahmen, erschliesst sich mir ebensowenig wie die blinde Hinwendung zu bocksteifen Carbonrahmen mit gigantischem STW-Wert, die dann komfortsteigernde Komponenten wie Lenker oder Sattelstützen mit Flex brauchen, um fahrbar zu sein. Auf der andern Seite hab ich persönlich nix gegen Carbongabeln generell, nur eben in Rahmen mit Rohrdurchmessern von 1 1/8, 1 1/4 oder auch 1 1/2 Zoll sehen erstens die massiven Gabeln mit zweitens konischen Schäften absolut unpassend und wenig harmonisch aus (gilt in gleicher Weise fürn Tretlagerbereich vieler Carbonrahmen. Schön geht anders). Das war zu Zeiten mit generell 1 1/8"-Gabelschäften anders und abgesehen von den üblichen Problemen mit Carbon generell kann ich mich nicht erinnern, dass wir spezifische Probleme wegen der zierlich(er)en Gabelschäfte gehabt haben sollten. Der Tenor des Artikels geht ja genau da hin, dass nicht automatisch alles Neue auch wirklich besser und für jeden ist. Das Thema Forke ist ähnlich belegt, Bauart und Form sind ja u.a. beispielsweise den integrierten Steuersätzen und damit verbunden kurzen Steuerrohren geschuldet, die technisch nicht notwendig wären, nur eben, dass sie in der industriellen Fertigung und beim Aufbau des Bikes en gros einfacher zu händeln sind als Steuersätze, wo man erstmal mit Vorbereitung zwo Lagerschalen ein- und nen Gabelkonus aufpressen muss. Technisch wie gesagt bringen sie keinen Vorteil, und die geringere, mögliche Bauhöhe mag an nem MTB ne andre Relevanz haben, am Renner ists in der Regel und für die allermeisten Anwender eher kontraproduktiv, da vorne letztlich _irgendwie_ höher bauen zu müssen, Stichwort 'Spacerturm kommt noch raus'...:Lachanfall: |
Carbon minimiert Vibrationen, und bietet darum am Lenker etwas mehr Komfort als zb Stahl oder Alu.
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