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 7 Jahre lang, sondern bin nur gelaufen und habe das auch hobbymäßig ambitioniert gestaltet.  | 
	
		
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 Machen wir uns nichts vor: Triathlon ist eine zeitfressende Freizeitbeschäftigung. :Blumen:  | 
	
		
 Du hast reflektiert und ein Problem identifiziert und hast sogar einen Plan! Und diesen hast du auch schon in der Familie abgestimmt, wenn ich das richtig verstanden habe.  
	Gibt es denn dazu eine Alternative oder anders gefragt was passiert mit dir und der Familie, wenn du eben nicht die Zeit bekommst, die du für dich benötigst? Also wie man es auch macht, die Risiken bleiben so oder so.  | 
	
		
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 Ok, Karriere habe ich nicht gemacht, aber das war auch nie der Plan. Sport habe ich als Zeit für mich angesehen. Gewonnen habe ich da auch nichts, aber fürs Ankommen hat es auch bei der LD gereicht.  | 
	
		
 Wenn du kleine Kinder hast, nutze die Zeit! Die kommt nicht wieder. 
	Ich, ( drei Kinder und mittlerweile multipler Großvater :) ) , möchte keinen Waldspaziergang, keinen Ausflug oder verspielten Sonntagnachmittag missen! Du wirst erschrecken wie schnell die Kinder groß und auf eigenen Füßen unterwegs sind. Was Sport angeht, ich bin so oft es geht mit der Familie ins Schwimmbad gegangen, oder an den See oder ans Meer. Es sind alle hervorragende Schwimmer geworden. Radfahren war meine Zeit für mich, und gelaufen bin ich erst als die Kinder groß waren. Und jetzt trainieren die Kinder ab und an mit mir und die Enkel sitzen mit mir am Lagerfeuer.... Gruß, Thomas  | 
	
		
 Spannender Faden.  
	Vor allem auch wie manch einer hier die persönliche Situation auf die Allgemeinheit überträgt und es als einzige Möglichkeit ansieht. Wenn ich eines die letzten 3 Monate seit der Geburt meines Sohnes gelernt habe, dann das es keine allgemein gültigen Situationen gibt. Jedes Kind ist anders, jede Familiensituation und auch jede Phase in der sich das Kind befindet. Deshalb sind 2 Dinge meiner Erfahrung nach extrem wichtig. Offene und ehrliche Kommunikation und Flexibilität in der Umsetzung des Trainingsplans. Da könnte ich jetzt auch noch schreiben was alles machbar ist und wie es natürlich auf jeden Fall klappt. Für mich ja, für den Threadersteller, eher nein. :Huhu:  | 
	
		
 Also auch wenn die Antworten sich scheinbar diametral widersprechen, scheint der Schlüssel für mich zu sein, was man neudeutsch "Expectation Management" nennt. Und zwar auf allen Seiten. Zuallererst natürlich bei Dir, dann aber auch bei Deiner Frau und (mit Abstrichen) auch bei Deinen Kindern. Wenn Ihr Euch da einig seid (z.B. bei Dir klar ist, dass Du erstmal easy-peasy bisschen Sport treiben willst, aber vorerst keine Wettkämpfe planst, dafür für Frau und Kinder klar ist, dass es ein paar Stunden gibt, in denen Du -wenn nicht gerade die Welt untergeht - nicht verfügbar bist für sie), dann sollte das klappen. 
	Mein Tipp wäre: jedweden sportlichen Ehrgeiz ablegen, sondern SPASS in den Vordergrund stellen. Dann klappt es schon.  | 
	
		
 Hi, 
	als meine Kinder so klein waren wie deine, hab ich gar keinen Sport gemacht. Das war einfach nicht drinn und ich hatte "nur" 2 Kids. Das war allerdings auch nicht gut für mich und würde das nicht weiter empfehlen. Aber ich würde mich in dieser Phase hauptsächlich auf die Familie konzentrieren, die braucht dich jetzt. Sport kannst du trotzdem machen, aber warum nicht einfach "nur" eine OD um die Ecke oder ein Halbmarathon? IMs kannst du später auch noch machen, das läuft nicht weg. Und wenn die Kids mal so 5/6 Jahre alt sind, sieht die Situation schon ganz anders aus als jetzt.  | 
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