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Ich kann dem durchaus etwas abgewinnen, wenn entsprechende Personen sich durch ihre Erfolge Verdienste erarbeitet haben und diese Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit nutzen um etwas Positives zu bewegen. Dabei auch sehr gerne, wenn dort einmal eine etwas direktere Sprache gewählt wird als die, die sich beispielsweise ein Politiker erlauben kann. Künstler tun dies ggf. auch Desöfteren in positiver Weise. Mit Vorsicht bleibt es aber zu betrachten, wenn die Erfolge also Fachkompetenz nicht in dem Bereich der Äußerung fallen. Dann kommt oft leider auch mächtiger Schwachfug dabei rum. Damit meine ich zB Fußballspieler die sich zu wissenschaftlichen Themen äußern oder Ricarda Lang die Ernährungsratschläge gibt, da gehen bei mir Warnleuchten an.... Ebenso hier wenn Carlo sich zu Politik geäußert hätte und nicht zum Sport |
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Der ganze Text ist eine wilde Aneinanderreihung von ein paar Fakten, Mythen und teilweise richtigen und vielmehr falschen Schlüssen. Ich finde es schade, wenn sich der Schreiber nicht mehr Mühe gegeben hat. Ich lasse mich gern mal hinter die Fichte führen. Aber dann doch bitte mit Stil und ein wenig versteckt. Dann könnte das Lesen sogar Spass machen. Hier erkennt man doch schon nach Zeile 4 direkt, wo die Reise hingeht.
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Aber die perfide Vermischung von ekligem Gedankengut mit angeblichen, in der Öffentlichkeit geschätzten Exsportlern (also Experten), das ist furchtbar. |
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Ich finde das derzeitige Experiment in Deutschland extrem spannend.
Gleichberechtigung/-behandlung, egal welcher Herkunft und welche Leistung man bringt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist Deutschland reich genug, um sowas zu finanzieren. Im Sport auch mal schauen, was da rauskommt... |
Ich würde mich über eine Klarstellung des Users Phonofreund sehr freuen.
Immerhin hat er ja hier schon über 2.000 Beiträge verfasst und ist wohl alles andere als ein Internet Troll. Hier im Forum so ein Beitrag im Namen von Carlo Thränhardt zu posten finde ich schon etwas grenzwertig :Blumen: |
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Geld allein sollte natürlich nicht die Motivation sein (Negativbeispiel Fußball). Der Sportler sollte aber schon in der Lage sein, sich ohne existentielle Sorgen auf seinen Sport konzentrieren zu können, möglichst auch, wenn er mal verletzt ist oder mal ein Jahr nicht die gewünschte Leistung bringt. M. |
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