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Ach sehr cool...einen Startplatz gewonnen :liebe053:
Einfach machen, Laufkilometer hast Du doch trotz Krankheiten viele gesammelt. Ich schlage mich auch immer wegen KInder/Arbeit recht planlos durch die Vorbereitung...es wird schon klappen, Du hast ja auch Erfahrung. Schau nicht auf die Uhr und habe einfach einen tollen Tag :Cheese: |
Machen:Blumen:
Es soll Athleten geben, die trotz längerer Vorlaufzeit weniger Rad, Schwimmen und Laufen trainieren konnten:-(( Ein Spezialist für eine kurze Roth-Vorbereitung dank Gewinnspiel und trotzdem mit einem tollen Rennen ist Hanse987. Mal sehen, was er meint:Huhu: . |
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Ich persönlich würde überhaupt nix Verrücktes machen, keine Zaubereinheiten oder Ähnliches. Auch keine ungewohnten und schnellen Umfangssteigerungen. Kontinuierlich und konsistent. Es is wie es is. Schwimmen: Nur verwalten. Wenn Becken: Keine TÜ, wenn dann 4-8x 25TÜ+25gL zum Einschwimmen. Aber max 2 verschiedene Übungen besser nur Eine. Ich weiß zwar nicht was du für Einheiten schwimmst. Sollten es noch eher kurze Intervalle sein, ,mach lieber weniger Lange daraus. Also z.B. statt 10x200 mach lieber 5x400 (Fokus konstante Pace) oder Pyramiden (50-100-200-400-800 - zurück). Ja aber dann vor allem mit Neo ins Freiwasser wenn möglich - da wären n paar Einheiten vorher echt gut. Macht nen Unterschied. Weißt eh. Vor allem würde ich Radfahren mit dem neuen Tria-Rad, dass muss über die Dauer gehen. Hier gilt es m.E. Stunden auf dem Auflieger zu sammeln. Das wird das A und O sein. Gut, dass du das Fitting hast. Vielleicht kannst du auch vorher schon viel fahren, dann kannst dem Fitter auch mehr Feedback geben. Auch hier aber nix Verrücktes. Aber ab und an mal Racepace auf'm Rad und Ernährung/Magen testen. M.E. kann sich da ne Menge verändern in 4 Jahren. Das sollte jedenfalls gesichert abgeklopft sein. Idealerweise auch bei Hitze. (Falls es heuer überhaupt nochmal schön wird) Und: Mit der Technik des neuen Rades vertraut machen. Stichwort: Reifen wechseln. Keine Ahnung ob das für dich n Thema ist. Laufen: Mei. Das ist halt das Gefährlichste bzgl. Übertreiben. Persönlich würde ich alles ausser GA Umfang weglassen, keinesfalls länger als 2-2,5h laufen und regelmäßig koppeln. Wenigstens 1x pro Woche nen 10er oder so. Dann halt auf jeden Fall noch Stabi und Mobilität. Letzteres ist womöglich bei ner Frau jetzt nicht so das gaaanz große Thema. Keine Ahnung. Viel Spaß + Erfolg. :Blumen: Edit, vergessen: Ich würde mit zwei (Klein)Kindern: Schlafen wann auch immer es eine Möglichkeit dazu gibt ;) |
Wenn’s dir das Wert ist bekommst du hier vll einen schönen strukturierten
https://www.trainingpeaks.com/traini...lplan-6-wochen Hab meine erste ld auch aus der kalten Hose gemacht. Wenn du eine solide Grundfitness hast sollte das machbar sein. Eine PB wird’s vermutlich eher nicht |
Einfach machen!
Schwimmen scheint ja nicht das Problem zu sein. Deine Beine müssen dich über die Raddistanz durch die Wechselzone zum Laufen bringen. Ab dann übernimmt sowieso der Kopf. Vielleicht ist es jetzt nur ein mentales oder Motivationsproblem. „Oh Gott, ich schaff das nicht!“ Hier gibt es so viel Zuspruch. Wenn du jetzt Umfänge machst und keine verrückten Trainingsexperimente mehr veranstaltest, schaffst du das auch jeden Fall. Ganz sicher. Zu Schluss noch eins: „In dem Moment, wenn du aufgeben willst, denke dran, warum du angefangen hattest.“ Viel Kraft, genieße den Schmerz und vergiss nicht in sieben Wochen zu schreiben, wie‘s war. Gruß |
Erst mal Glückwunsch zum Startplatz.
2015 hatte ich auch das Vergnügen 9 Wochen vorher einen Startplatz zu bekommen. Trainingsstand war zu dem Zeitpunkt eine Sprintdistanz gut zu überstehen. Zusätzlich hatte ich 2014 in Roth bei der ersten LD ein DNF. Ich habe mit ein einwöchiges Heimtrainingslager gegönnt. Vor allem war ich da auf dem Rad unterwegs, weil es orthopädisch den wenigsten Impact hat. Das wichtigste für mich war am Wettkampftag einfach Spaß zu haben und die Zeit hat mich überhaupt nicht interessiert. Ich hatte dieses Jahr für Roth wieder Glück, aber mit viel mehr Vorbereitung. Garmin hat sich im Oktober schon erkenntlich gezeigt. |
Coole Sache.
Vorweg: Das wirst du mit dieser Vorerfahrung und Geschichte schaffen. Ist doch auch mal super, wenn man sich hier keine Druck machen muss, sondern auch einfach mal "nur so eine LD machen kann"... Aber ok: Die Distanzen bleiben trotzdem herausfordernd ;) Meine 5 Cent dazu: Ich trau mir mittlerweile auch zu jemandem aus meiner bisherigen Erfahrung was mitzugeben :Lachen2: Wenn Schwimmen an sich kein Thema ist - umso besser. Würde aber trotzdem hier mind. 1x pro Woche ein Einheit mit mind. 3000m einbauen, Freiwassereinheiten natürlich auch gut mit 3x15min Dauerschwimmen. Einfach um auch hier im Element zu bleiben... Radeln: Falls es sich einrichten lässt, dann würde ich in den kommenden Wochen schauen am Wochenende Freitags/Samstag und Sonntag längere Ausfahrten von 3 und gegen Ende auch mal 4,5 bis 5h einbauen. Einfach auch um mental dann gewappnet zu sein einige Stunden im Sattel zu sitzen. Sonntag dann so Standardprogramm wie 120km + 15km Laufen...wenn du die 4,5x aus einer Trainingswoche heraus gemacht hast, bringt das eine gewisse Sicherheit. Laufen / Koppeltraining: Zum Radeln würd ich am Sonntag immer direkt einen Koppellauf ansetzen. Idealerweise mindestens 10 - 15km. Unter der Woche 1x mindestens einen längeren Lauf für 90-120min...falls das nicht geht: dann lieber öfter und kürzer laufen gehen, als seltener und dafür länger. 3x pro Woche wären mMn ein Minimum, 4x (dafür kürzer) besser. Meiner Meinung ist der Marathon das härteste bzw. auch die entscheidende Disziplin. Also eine gute Laufform wird dir sehr sehr viel bringen. Mobility: Würd ich auf jeden fall auch einbauen, einfach um Regeneration und auch fürs Radeln locker zu sein. WK-Ernährung: Unbedingt (am besten) bei den Koppeleinheiten am Sonntag testen und schauen was man gut oder nicht gut verträgt und v.a. wie viel von dem. Viel Glück :Huhu: |
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