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https://www.t-online.de/region/hambu...krankheit.html
Nirgendwo ist man sicher; weder in Hamburg, noch im Schwimmbad. Dafür ging meine Kurzvisite im Halensee vor zwei Tagen bislang gut aus. Es fehlten lediglich die beiden Schwäne, die üblicherweise mit grimmigem Gesichtsausdruck ihre Bahnen ziehen und es dabei auch nicht versäumen, stets mit leisem Zischen ihre Überlegenheit im Element Wasser zu demonstrieren. Ob die beiden nun dem Saugwurmbefall zum Opfer gefallen sind oder sich nur im Schilf versteckt haben vor den Horden mehr oder minder suffizient bekleideter Badegäste, bleibt zu eruieren. |
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Bis 2005 oder so war das richtig räudig, dann wurde dem See so eine Filteranlage vorgeschaltet, die das verunreinigte Wasser aus den Regenkanälen zu 80% von den abfiltrierbaren Substanzen befreit und man darf da wieder baden und ich mache das auch regelmäßig. Bislang war das immer völlig unproblematisch und macht sogar Spass, so spassig schwimmen in einem See im Zentrum der Stadt eben sein kann. Nur bei diesen legendären Starkregenereignissen kommt es irgendwie zum Übertritt von verunreinigtem Wasser aus der Kanalisation, las ich, an Erfahrung kann ich da nichts zu beitragen, weil meine Ekelschwelle so niedrig ist, dass ich es erst gar nicht ausprobieren möchte. |
Nachlese: aus dem Bioleistungskurs eines Berliner Gymnasiums, der heute eine Analyse des Wassers im Schlachtensee durchgeführt hat; Informationen von Menschen in der Blütezeit ihrer intellektuellen Fähigkeiten unter Anleitung einer mir bekannten Biolehrerin:
„Also die Wasserqualität ist gut bis sehr gut haben viele Wasserflöhe und kleine Krebstiere usw gefunden was Bioindikatoren für gute Wasserqualität sind. Chemische Untersuchungen haben einen erhöhten Nitratgehalt angezeigt (Kot/Urin)-höher als normal. Das kann auch am Regen gelegen haben, der alles in den See gespült hat. Cerkarien haben wir in unseren Proben nicht gefunden.“ Das klingt doch vielversprechend. Nur bisschen Pipi und Kaka. Und was sinnvolles gemacht im Bio-Lk. |
Ich hab mal eine Saison als Rettungsschwimmer im einem Naturbad / Teich gearbeitet. Da gab es dann auch eine Plattform mit Holzplanken und einer Rutsche drauf. Wir sind dann jeden Morgen mit dem Ruderboot rübergefahren und haben mit einem großen Straßenbesen die Hinterlassenschaften von den Enten (ca. 20 Paare auf dem See) von der Plattform gekehrt. Halbe Stunde später kamen die Early Birds zum Schwimmen. :Blumen:
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