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In erster Linie bedeutet es, dass das Schaltwerk für die Kassette, hier vorallem das grösste Ritzel geeignet ist, die Zähnedifferenz aber in der Gesamtabstimmung berücksichtigt ist, also Zähnedifferenz vorne plus Zähnedifferenz hinten jwls. zw. grösstem und kleinsten KB und Ritzel. Es wäre analog zu deiner Faustformel problemlos möglich, eine Kassette mit 52er Ritzel als grösstem mit nem Rennradschaltwerk zu kombinieren, wo du das Schaltauge abreissen kannst, ohne auch nur in die Nähe des grössten Ritzels geschaltet zu haben, obwohl die Kette angeblich die passende Länge hat. |
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In der selben Anleitung, in der die Kettenlängenregel steht, stehen doch wohl auch alle Bedingungen bzgl. möglicher Zähnezahlen.
Es sollte selbstverständlich sein, dass man sich dann auch daran hält, bzw. wenn man entgegen den dortigen Angaben irgendetwas extremeres zusammenbastelt, dann auch noch mal genauer über die Kettenlänge nachdenkt. Beim Fragesteller liegt aber offensichtlich kein Extremfall vor. |
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Also wurde dieser Wert einfach verdoppelt und alle sind glücklich :Lachen2:. Bei 0:31 wird es treffend ausgedrückt :cool: |
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Ich hab meine Bastelaktion abgeschlossen. Was die optimale Kettenlänge für meine neue Konstellation (52 vorne - 28/11 hinten - 11 Schaltröllchen - 400 Kettenstrebenlänge) angeht, verbleibe ich - in der Praxis enttäuscht von allen Theorien :Cheese:
Ich hab nun 106 drauf (wie zuvor bei 50/28) und zerbreche mir nicht mehr den Kopf darüber - auch nicht, dass meine Schaltröllchen bei 52/11 nicht genau untereinander stehen :Lachen2: Wie es hier ja bereits sinngemäß empfohlen wurde - allein die Praxis zeigt, was richtig ist :) Danke nochmals für alle Beiträge :Blumen: |
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