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1h auf der Rolle das Intervallprogramm abarbeiten ist viel effizienter als 1h im Feierabendverkehr mit dem Rad. Verständlich, wenn man da mit dem ÖV oder Auto die halbe Stunde ggü dem Rad einspart, um zuhause die volle Effizienz auf der Rolle zu erhalten. Mit dem Auto ins Schwimmbad kann ich auch noch nachvollziehen. Ich jedenfalls habe keinen Fluss von mir zuhause ins Schwimmbad. Die Strecke schwimmend zurück zu legen um die Autofahrt zu sparen ist auch ziemlich schwierig umzusetzen. |
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:Lachanfall: Allerdings wünsche ich mir generell von allen mehr wohlwollendes Betrachten von Beiträgen anderer hier im TSF für 2022. Koppeltraining, mit dem Rad oder laufend zum Schwimmbad passt doch, da braucht es keinen Fluss. Und final ist der Mensch eher ein Egoist, berücksichtigt evtl. noch das Wohl der eigenen "Gruppe" oder Familie. T. |
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Als Bewohner eines nur randständig großstädtischen Raumes halte ich den Faktor 2 von Auto / ÖV (wenn das so gleich wäre...) zu Rad für zu groß, 1,5 ist glaubwürdiger. Und, was spricht gegen: das eine tun und das andere nicht lassen? |
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Und Ampelstarts sind keine Intervallprogramme? Bist du Profi? Schau dir mal die Videos von Arne an, die Leistungssfähigkeit eines Hobbysporttlers hängt zu 90% von den Umfängen und nicht von der Art des Trainings ab. Und zum Schwimmbad fahr ich auch mit dem Rad. |
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Woran ich mich störe, sind die Schlussfolgerungen und Erklärungsversuche, die eigentlich alle nur indirekt mit dem Bildungsabschluss "Abitur" zu tun haben und teilweise ziemliche Vorurteile gegenüber einzelnen Bevölkerungsgruppen offenbaren. M. |
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Ich sage nur: urteilt nicht über Menschen deren Gründe für ihr Verhalten ihr nicht kennt. Zitat:
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Für mich kein so schlechtes Kurztraining.:cool: |
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