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aber sabine-g hat es in #5 schon ausreichend erklärt! |
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In Podersdorf 2020 wurden die zu kurzen Distanzen, bewusst oder unbewusst, auch geleugnet. Ich habe mir die ganze Übertragung reingezogen, und der Kommentator hat gefühlt zehn mal gesagt, dass es wirkliche 180 km und wirkliche 42,2 km. sind, mit einer Überzeugung dass man es sofort geglaubt hat. Deshalb habe ich die erste Möglichkeit gewählt, einfach weil es obwohl bei Insidern vielleicht bekannt ist, dass etwas nicht ganz stimmt, trotzdem unlauter Werbung gemacht wird was durch eine Mehrheit geglaubt wird. (Auch beim Ausdruck "Ironman 70.3" wird gerne ignoriert, dass viele Leien dies als "Ironman" verstehen). |
Die Frage ist schon falsch gestellt. Langdistanz ≠ Ironman-Distanz.
Erstere ist doch ganz klar geregelt, mit sehr großen Toleranzen. Da kann man sich ja jetzt nicht selber seine eigenen Regeln machen und sagen das interessiert ja keinen. Letztere ist auf fixe Werte festgelegt und sollte da auch (sicherlich auch innerhalb gewisser Toleranzen) stimmen. Bin jetzt zu faul zum Suchen. womit wirbt Challenge denn? Mit einer Langdistanz oder mit einer Ironman-Distanz? Gruß holti |
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Wie es dann dazu kommen kann, dass der Wendepunkt dort ist wo er war, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Die Strecke war über 2km zu kurz. Sowas kann doch nur ganz bewusst so gemacht werden. |
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Mir ist bewusst, dass die Langdistanz anders geregelt ist. Darüber wollte ich auch nicht diskutieren. Mir geht es in erster Linie um Rennen, bei denen 3,8/180/42,2km angekündigt sind und es dann aber nicht der Fall ist. (wie im Fall Podersdorf 2020 zum Beispiel wo der Marathon keine 40km hatte) Roth ist nochmal ein eigenes Thema. Dort wurde es ja im Vorhinein angekündigt. |
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