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Wenn ich mich nicht ganz täusche hatten wir das schon mal.
Ohne Auflieger sehe ich den Spielraum begrenzt. Von den G-One auf Rennradreifen würde ich machen, der Effekt wird aber sehr überschaubar sein. Der Schlüssel ist - und ich wiederhole die Vorredner - der Luftwiderstand. Wenn du den Lenker nicht enger greifen kannst/willst bzw. nicht tiefer und länger sitzen kannst/willst - ist alles andere eher schmuckes Beiwerk. Bei den MTB hatte ich mal Lenker mit zusätzlichem Griff innen gesehen. https://haero-carbon.com/shop/h-135-ma-sl/ Scheint sich mir aber nicht durchgesetzt zu haben. |
Wir hatten das Thema schon Mal bei jemand, der aus orthopädischen / gesundheitlichen Gründen keinen Dropbar Lenker fahren kann. Ich erinnere mich nicht mehr ganz genau und finde den Thread jetzt auch nicht auf die schnelle
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Ich hab früher mitm Pendelrad (die Postmarie) und als ich oneway 37km hatte ziemlich viel mit Reifen experimentiert. Da waren teils schon Welten dazwischen, wenngleich das am ehesten zwischen so Kevlargürtel-Weltumrundungsreifen und andererseits Rennradpuschen mit 28mm offenbar wurde, je nachdem, was und wie krass man vorher-nachher montiert hat.
Aber davon ab und angenommen, dass die Puschen von der Büchse nu auch nedd grad die grobstolligsten Ackerreifen waren, wie oben schon geschrieben wurde: du hockst halt auf dem Ding wie ein Scheunentor ggü. nem Cervélo, das wirste drehn und wenden können, wie du willst. Da kannste von deinen (ja auch nur gefühlten) 3-4km/h vielleicht n halbes, vielleicht n ganzes abknabbern mit Reifen, aber unterm Strich seh ich mit egal welchem Aufwand keine Quantensprünge. Dazu iss einfach der Umstand, dass der Luftwiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit wächst zu kagge, was eimal Aerositzposition angeht und im Vergleich dann jetzt Easy Rider bei dir nu. |
Zitat:
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Super, einiges los, vielen Dank:Blumen:
Ja, das Thema hatten wir schon. Aufleger ist für mich aufgrund meiner eingeschränkten Reflexe (MS) keine wünschenswerte Option mehr. @Hanse, ja auf dem Cervelo habe ich die Hadron 625, jetzt die Reynolds AR 41. Das wird schon etwas ausmachen. @Captain, ja der Lenker ist ca. 16 mm breiter, das könnte auch eine Ursache sein. Innerbarends habe ich drauf, allerdings am Wochenende nicht so oft benutzt. Dann kann ich auch enger greifen, quasi analog zum Cervelo. Dass ich aufrecht viel Zeit verliere, ist klar, nur da hat sich im Vergleich zu früher nicht viel geändert .Die Sitzposition ist ähnlich, etwa gleiche Überhöhung. Im Training bin ich das Cervelo auch fast nur in Bremsgriffhaltung gefahren, deswegen kann man dies wohl außer Acht lassen. Die Reifen sind ebenfalls meine größte Hoffnung. @Microsash, mit 2 km/h wäre ich ja wieder im Plan:Lachen2: . @Lidlracer, ich habe gerade den Rolltest gemacht. Cervelo Vorderrad rotiert angeschuckt ca. 24 Sekunden, das Hinterrad ca. 12. Canyon Vorderrad ca. 8, Hinterrad ca. 12. Die Scheibenbremse scheint beim Vorderrad mitunter leicht zu reiben. Die lasse ich jetzt besser zentrieren. @tandem65, der Luftdruck war mit 5,5 bar an der erlaubten Obergrenze. @helios, Lagerspiel kenne ich mich nicht aus, aber das wäre ebenfalls zu prüfen. Für Roth sind Conti 5000 geplant, bisher die 30 mm Variante. Da hoffe ich auf besseres Rollen. Allen nochmals herzlichen Dank :Blumen: |
Zitat:
Reifen würde ich schmäler wählen, max. 28mm. |
Zitat:
Roth hatte ich die letzten Jahren immer in dieser Weise absolviert. Aber jetzt will ich zu meinen Einschränkungen stehen:cool: Manchmal dauert es länger bis der Groschen fällt :o Jetzt sehe ich klarer. Heute war ich bei meinem Schrauber, der ruckzuck die vordere Bremsscheibe gerade richtete. Da waren tatsächlich 2-3 kleine Holperstellen. Jetzt rotiert auch das Vorderrad wesentlich länger, bis es zum Stillstand kommt. Auf der Fahrt zur Werkstatt fiel mir wohl der Hauptgrund auf. Vorher fuhr ich mit meinem bequemen uralten City-Bike, Beim Wechsel fühlte ich mich schon ungewohnt gedrückt und nach vorne gebeugt. Ich bin einfach keine (relativ)aerodynamischen Positionen mehr gewöhnt. Ich kann so gar nicht so viel Kraft auf das Pedal bringen, wie sonst die letzten Jahre aufrecht auf dem MTB oder meinem Cube-Fitnessbike. Ende letzten Sommer unternahm ich einmal eine ähnliche 90 km Testfahrt mit dem Cube (ohne oder sogar negativer Überhöhung, Rad 2 Kilo schwerer, 40mm breite Reifen). Ok, damals bei bestem Wetter, bester Form, Motivation, WK-Klamotten und allout, aber auch 25 Minuten schneller als kürzlich mit dem eigentlich flotteren Canyon. Fazit: ich muss mit dem Canyon üben, ob ich überhaupt mit der Position zurecht komme, diese versuchsweise immer mal wieder ändern und hoffen, dass ich auch hier genügend Kraft auf das Pedal bekomme. Aktuell ist mir z.B. der Hüftwinkel ungewohnt eng. Am Rad liegt es also eher doch nicht:Lachen2: Nochmals vielen Dank für die Hilfestellungen:Blumen: |
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