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Ich würd mir bei Gelegenheit eher ne ordentliche Pumpe kaufen. Das ist ausreichend genug.
Den Zipp AXS Rechner hab ich auch benutzt als Näherungswert - ich fahr aber tatsächlich inzwischen vorne 0,2 und hinten 0,5 Bar mehr, weil es sich für mich so besser anfühlt. |
Von Mavic gibt es eine kleine App, mit der man den optimalen Luftdruck gut und einfach berechnen kann.
Fahrergewicht, Radgewicht, Reifen- und Felgenbreite sowie weitere Angaben fließen in die Berechnung ein. |
Man bekommt den Eindruck, daß Reifen aufpumpen etwas hoch wissenschaftliches ist.
Was haben wir bloß in der Zeit ohne Apps und Internet gemacht… |
1992 habe ich eine SKS Kompressor Standpumpe bekommen, die ich auch heute noch benutze.
Vor 1992 habe ich mit einer normalen Handpumpe gepumpt, so viel wie halt möglich war. Wie viel Druck ich damit erzeugt habe? Keine Ahnung Danach habe ich immer 8bar reingedrückt egal ob 19, 21 oder 23er Reifen. vor zwei Jahren habe ich zum ersten mal einen 25er Reifen aufgezogen, da mach ich 7bar rein. Beim Grosser und auf dem MTB hab ich immer ca. 4-5bar gepumpt. Bin aber nie wirklich dem Einsatzzweck entsprechend gefahren. Seit 1992 bis heute wiege ich 72-78kg. |
Zitat:
Beispiel: Eine 60kg-Person auf 28er tubeless und moderner Felgenbreite hat einen optimalen Luftdruck zwischen 3.9 bar und 4.1 bar. |
Zitat:
Bei meinem neuen Gravel fahre ich bei Touren die überwiegend auf unbefestigten Wegen sind mit 2.3 Bar und bei Touren auf überwiegend befestigten Wegen 2.5 Bar. Und ich könnte nach wenigen Metern Blind sagen welche der beiden Varianten aufgepumpt ist. |
Zitat:
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Das ruft doch gerade nach Feld-Testen und wissenschaftlichen Vergleichen... Ich könnte mir vorstellen, daß die Luftfeuchtigkeit der Pumpen unterschiedlich ist. Das hat sicher massive Auswirkungen auf den Luftdruck und somit Komfort und Rollwiderstand.... |
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