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Bin aber in dr glücklichen Lage Landei zu sein, Haus wurde 1975 fertig gestellt. Umbau damals von uns bei Überschreibung. Wir haben das Glück, dass meinVater damals selbst Maurer war. Er hätte nie ohne Keller gebaut. Wir haben zu dritt, 230 qm Fläche nutzbar, Garten, Carport und Garage . Sohnemann hat seit letztes Jahr ne eigene Wohnung mit unserer Unterstützung gekauft. Somit geht er den selben Weg des Eigenheims. Unsere eigene ETW haben wir damals vermietet und ist imHintergrund vorhanden, wenn wir zu alt sein werden um unser Haus zu versorgen. Viele um uns rum kaufen derzeit die Häuser, in welchen die Älteren eben raus sterben (darf man das sagen?) aber verschulden sich immens. Was man braucht und letztendlich nutzt ist relativ, zeigt sich meist erst mit den Jahren. So kam auch unser Carport erst dazu als wir nen Wohnwagen , jetzt Kastenwagen hatten. |
Das noch niemand den guten Herrn Hörhan ausgegraben hat.
https://www.youtube.com/watch?v=WVHNUWkK7a0 Grobe Zusammenfassung für die Leute die nicht schauen wollen: Er warnt vor dem Eigenheim auf Pump in der Pampa. Betriebskosten hoch, Pendeln frisst Zeit und Geld, oft bricht die Beziehung bevor das Haus ab bezahlt ist, Pendeln frisst Zeit und Geld, unflexibel.... Sein Modell ist, sich mit dem Geld gut vermietbare Immobilien zu kaufen. Selber wohnt man zur Miete und ist flexibel. Alle Kosten der vermieteten Immobilie kann man von der Steuer absetzten. Bei der vermieteten Immobilie solle man lieber zwei günstige niederwertige Immobilien in guter Lage kaufen, als das eine große schwer vermietbare Edel-Loft. |
Das noch größere Problem als die hohen Preise ist oft schlicht der leer gekauft Markt, auf dem so gut wie nichts (brauchbares) angeboten wird. Wir haben 4 Jahre gesucht, obwohl wir sowohl für Neubau als auch Bestandsimmoblie offen waren und einer meiner besten Freunde Immobilienmakler ist.
Ich empfehle dir das hausbauforum.de da gibt es endlose Fäden zu den Grundsatzfragen, die du dir stellst. |
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Ich soll mich um den ganzen Hausmeister-Kram für meine Mieter kümmern und kann dann da wo ich selber wohne nicht mal allein entscheiden, ob ich am Haus was umbaue oder im Garten den Baum fälle, der mir Schatten macht wo ich ihn nicht haben will (je nach dem wie das im Einzelfall geregelt ist)? Äh nein, danke. |
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Wir haben uns für die Variante "Neubau schlüsselfertig" entschieden und sind sehr glücklich damit.
Hier in Dorf wurden eine Handvoll Häuser neu gebaut die man zum Fixpreis kaufen konnte. 2 waren schon fertig, 2 dann im Anschluss geplant. So konnten wir uns die ersten beiden anschauen, an einigen Stellen noch ein paar Verbesserungs- und Individualisierungs Wünsche anbringen, mussten uns aber nur um sehr weniges selber kümmern. Viele unsere Freunde haben selber gebaut aber wenn ich denen jeweils zugehört habe was es alles zu entscheiden gab und was beim Bauen alles schief gehen kann, bin ich froh dass wir uns für diese Variante entscheiden haben. Man muss aber auch immer Glück haben und ein passendes Angebot finden. Wenn man neu baut auf jeden Fall auf aktuelle und ggf. zukünftige Standards achten. Also ausreichend Isolation, Photovoltaik auf dem Dach, Wärmepumpe, ausreichend Strom für Elektroauto in der Garage, LAN in jedem Zimmer... Auch wenn man heute vielleicht noch nicht an ein Elektroauto denkt, wird man in ein paar Jahren kaum mehr drumherum kommen. Beim Bau einfach etwas dickere Leitungen zu verlegen kostet kaum was, die bestehenden Kabel in wenigen Jhren rauszureissen und durch dickere zu ersetzen aber schon. Wenn man gebraucht kauft, sollte man vor allem schauen was man noch investieren muss und ob das sofort nötig ist oder auch noch ein paar Jahre warten kann. Ich kenne mehrere Leute deren Umbau nur unwesentlich weniger gekostet hat als ein Neubau, allerdings zusätzlich zum Preis des Hauses. |
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