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Zum Thema langer Lauf vor lang Rad: Mach ich aber auch ganz gerne, speziell wenns noch lange hin ist zum Wettkampf. Man geht halt doch mit etwas frischeren Beinen in den Lauf, was im Hinblick auf die verletzungsanfälligkeit jetzt nicht so verkehrt ist m.M.n. |
Ja, das stimmt. :Blumen:
Was haltet ihr davon alle Intensitäten aufs Rad verlagern und nur Grundlage zu laufen??? Bis ich ein vernünftiges Gewicht habe. |
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Aber mal kleiner Vorschlag: Ich würde die Radeinheit von Do auf Mi schieben und die von Mi weglassen. Dann ist Donnerstag nochmal Ruhe und dafür fährst dann lieber Sonntag 3h. Paar Trittfrequenz spiele kann man überall mal noch einbauen, die Bergsprints sind vermutlich ohnehin nicht so der Limiter im ggs. zu der etwas längeren Grundlageneinheit. Edith: Du kannst ja einen der Läufe evtl in etwas hügeligerem Gelände machen, sodass da spielerisch etwas Intensität bei ist. |
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Ich würde auch versuchen zeitnah mal länger auf dem Rad zu sitzen. Das ist prinzipiell gut fürs Gewichtsmanagement und macht im Frühjahr auch Spaß :) Konsistente lange Bewegungszeit ist insgesamt auf Dauer wichtiger als die exakt richtige Intensität bei einzelnen „keysessions“ zu treffen. Hauptsache nicht verletzen und immer und immer wieder weitertrainieren können |
Ich würde zusätzlich in dein Krafttraining auch Kreuzheben und Kniebeugen einbauen.
Krafttraining hat über einen längeren Zeitraum ausgeführt sehr positive Effekte auf die Knochen und Bandstrukturen die du rein vom Laufen und Radfahren nicht bekommen wirst |
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Überhaupt finde ich den Zeitrahmen "Eine Woche" eher ungeeignet zur Verteilung von Trainingsinhalten auch wenn das praktisch jeder so macht. Man neigt dazu, alles in diese eine Woche packen zu wollen, was kaum möglich ist. Die Woche an sich entspringt ja nicht der Trainingslehre - also wieso sollte das sonderlich gut passen? Ich habe, als ich noch Wettkämpfe gemacht habe, immer ein 10-Tage-Fenster genommen, das passt viel besser. D.h. z.B. von Samstag bis Montag die Woche drauf zehn Tage Training und dann vier Tage Pause und richtig relaxen = 2 Wochen insgesamt. Dann wieder von vorne. Bei mir hat das super funktioniert so und auch bei einem Freund, der 2019 damit die Quali geholt und eine sub10 in Kona hingelegt hat. Also komplett daneben wird es nicht sein. |
Also ich werde das jetzt mal probieren mit den reinen Grundlagenläufen.
Kniebeugen usw. brauche ich nicht. Habe sehr starke Beine. Wurde schon öfter gefragt, ob ich Bahnradfahrer bin :Lachanfall: Woche würde dann beispielsweise so aussehen: Mo: 40-60min Lauf/Nachmittag Yoga Di: 40-60min Lauf/Abends TS Zwift Meetup Mi: 90min Intervalle Rad/Abends Krafttraining Oberkörper und Rumpf Do: 40-60min Lauf Fr: Abends Krafttraining Oberkörper und Rumpf/locker Zwift nach Lust und Laune Sa: langer Lauf So: lange Ausfahrt |
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Das ist also nicht unbedingt der perfekte Zeitraum für trainignswissenschaft und als Profi würd ich’s anders machen aber es ist für die meisten eben praktikabel ;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:33 Uhr. |
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