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wenn zb mal n 20er gut lief, bin ich den spontan halt n bischen schneller als üblich gelaufen. und dann am nächsten tag eben nicht unbedingt nochmal ne 10 GA2 hintendrauf. immer geschaut, dass die umfänge ungefähr hinkommen, aber am anfang der woche nie gewusst, was am ende ganz genau rauskommt. wenn in der einen woche umfangsmäßig bischen geschludert wurde, wurde nächste woche eben n bischen was draufgepackt. |
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Aber wie es NBer schreibt, wenn man auf seinen Körper hören kann und versteht was der rückmeldet und ein Verständnis hat was man wie trainieren muss, kann man auch ohne strikt geschriebenen Plan das ganze schaffen. |
Mach dir einen eigenen Plan und stell den dann hier oder in deinem neuen Blog ein, dann können die Raketen wie Sabine, iaux usw drauf schauen und dir Tipps geben zum optimieren und schon haben wir alle was davon! :Blumen:
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bei mir ist es ähnlich wie bei NBler,
Planlos und ums Schwimmttraining drumrumgebaut. Und als Orientierung diverse Langdistanzpläne von hier oder aus diversen Zeitschriften. Groborientierung: die Distanzen des Tages pro Woche. Letzendlich hat das dazu geführt, dass ich einigermassen im vorderen Mittelfeld rummache. Aber es hat auch zu Wochen ohne Training geführt und Frust weil ich zuviel auf einmal gemacht habe. Den Vorteil bei einem Trainigsplan vom Trainer oder aus der Zeitschrift an sich angepasst ist der, dass man nicht viel nachdenkt sondern das macht was auf dem Plan steht. Ich glaube, wenn man das mit einem guten Körpergefühl paart, dann wird man sich efektiver (gibts das Wort?) verbessern, als mit dem "Plan" der sich aus dem Zeitbudget und der Gewohnheit ergibt. Einfach deswegen, weil das Training (bei mir) viel regelmässiger stattfände als jetzt. Deswegen finde ich auch, dass AnfängerInnen sich einen Plan machen sollten. Auch wenn da nur draufsteht Mo / Mi /Fr 1 Stunde locker nach Körpergefühl Sonntag Intervalle. Einfach weil es leichter fällt sich an einen Plan zu halten als "einfach zu laufen" Nur ich kann mich nicht aufraffen diesen ominösen Plan zu erstellen. |
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Ein Coach kann halt auch hilfreich sein wenn man Probleme hat oder gewisse Reize nicht mehr die gewünschte Wirkung zeigen. Von außen hat man oft einen anderen (besseren, früheren,..) Blick auf die Dinge. Wie Necon schon geschrieben hat kann er dich vielleicht auch schneller ans Ziel bringen. Das klappt aber halt auch nicht immer. Athlet und Coach müssen halt schon zusammen passen. Ich kenn jetzt deine Vita nicht so, wenn du aber auf MD/LD wenig bis meine Erfahrung hast. Mach doch einfach mal ein paar Rennen und schau wohin es dich führt. |
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das jeder einen anderes Leistungsvermögen hat ist mir schon klar:Huhu: Aber jemand der ne LD- Quali im Hinterkopf hat sollte schon mit gewissen Talent gesegnet sein und dann eine 4:45 keine weltbewegende Zeit. Gruß Rolli |
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