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Da häng ich mich doch mal dran bzw. lese interessiert mit. Das wäre nämlich auch mein "Beuteschema" bei Schuhen.
Bisher bin ich auch Fan von Saucony (Peregrine, Fastwitch, irgendein Vorgänger des Kinvara..). Die Alternativen waren in der Vergangenheit eher mau. zwischenzeitlich gab es eine Serie von Asis ("33DFA") mit ich glaube 6mm Sprengung und halbwegs guter Dämpfung. Die wurde aber wieder eingestellt. Ansonsten laufe ich den New Balance 1500. Den finde ich aber relativ hart gedämpft. Früher hatte ich noch ein paar Newton-Running (gibt's die noch), die waren im Vorfuß auch relativ breit, aber für längere Strecken vermutlich zu speziell. Ansonsten gleich mal eine Frage: Hat schon jemand Erfahrung mit der Endorphin-Serie von Saucony? Hat auch 4mm Sprengung und sollte besser gedämpft sein. M. |
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Ansonsten entsprechen die hier beschriebenen Anforderungen auch meinem Laufprofil. Ich will demnächst mal den schon genannten Hoka Clifton 7 oder den Rincon 2 testen. |
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M. |
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Shift sollte in meinem Verständnis für lange Läufe sein. Vom Prinzip genau was ich suche. Weich, (hoffentlich) typische Saucony Passform, nicht zu viel Sprengung. Ich hab mich noch ein bisschen eingelesen - momentan tendiere ich zum Hoka Clifton in der breiten Ausführung. Der soll das selbe bieten - nur noch ein bisschen besser ;) |
Also der Clifton ist ganz anders zu Laufen als der Kinvara. Der Kinvara ist ein reaktiver Schuh der zu Tempo einlädt, der Clifton ist für mich eher ein Sofa. Da würde ich von Hoka eher den Tracer nehmen
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Wobei der Clifton im Moment mein Lieblingsschuh ist :) |
Da du ja bereits einige NewBalance im Repertoire hast:
Ich laufe sehr gerne den NewBalance Beacon. Vorne viel Platz, von gemächlicher Runde bis hin zum Intervalltraining alles möglich. Und wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, gibt's den auch in verschiedenen Weiten. |
Danke für das viele Feedback.
Ich hab es riskiert und hab mir einen Hoka Clifton 6 in normaler Breite gegönnt. Mein Resume nach den ersten 30km: - Zehenbox ist schmäler als beim Kinvara, gibt aber im Gegensatz zum Hoka Mach3 deutlich nach und passt mittlerweile für mich - der Clifton läuft sich angenehm im lockeren Pace (4:30-5:30) - Wenn es schneller wird als 4:30 min/km , ist die Dämpfung für meinen Geschmack viel zu viel, unter 4:00 min/km fühlt es sich nicht besonders dynamisch an. - Bergauf (also intensiv am Vorfuß) versinkt man für meinen Geschmack zu stark in der Dämpfung - Sohle wirkt zumindest auf den ersten Blick haltbarer als die des Kinvara - Die Sprengung ist für mich angenehm zu laufen und vergleichbar zum Kinvara - Der Schuh ist extrem komfortabel. Ich denke ich muss hier wirklich aufpassen nicht in eine unsaubere Lauftechnik zu fallen. Man kann in langsamer Schrittfrequenz auf die Ferse "knallen" und es fühlt sich immer noch nicht besonders falsch an.... In Summe mag in den Clifton! Anwendungsgebiet für mich ganz klar lange und gemütliche Dauerläufe im Flachen. |
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