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....aber jetzt mal ganz ehrlich unter uns. Ist es nicht komisch, wenn Du dann am Samstag zu schauen darfst ? Gut, für Dich mal eine andere Perspektiv. Ich tue mich gerade wirklich schwer mit diesem Format und versteht nicht, warum "Mister Tagesschau" sich in diesem Jahr unbedingt qualifizieren will. Ich wünsche Euch aber eine tolle Zeit. Die Inseln sind immer eine Reise wert. :Huhu: |
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Und AK 55 bis 59 startet am Samstag, also da haben ein paar bei IM echt einen knall.....
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Wer ist am Ende eigentlich AK-Weltmeister overall wenn am DO ein Mann schneller sein sollte als am SA (starker Wind, windstill etc.) |
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Wir reisen bereits am 27.09. an.. :liebe053: Zitat:
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Ich habe mir während des Schreibens vorgestellt wie Sabine 180km links in der zweiten und dritten Reihe die Damen überholen muss. Im Wasser mags ja noch gehen.
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Bissel gestreckt, wie Fussball Bundesliga.
Dann hat man bald viele Tage Fernsehzeit. Für mich als Zuschauer im Grunde gelungen :) |
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Und auch ich werde dort sicher noch ein paarmal durch die Lava keuchen.:Blumen: So wie ich das Konzept für 2022 verstehe, hoffe ich (aus Eigennutz), dass es aber spätestens 2025 wieder auf die vorherige Eintages-Lösung eingedampft wird. Neben der legendären Ironweek, die 2022 wahrscheinlich spätestens am Dienstag endet, da ab Mittwoch schon aus rein logistischen Gründen rund um Pier&Alii Drive kaum noch Platz für Tausende Athleten zum gemeinsamen Morning Swim und Run bieten kann, hoffe ich dann auch wieder auf weniger utopische Kosten für den Hawaii-Trip. Andererseits... 2019 gab's 2.150 Finisher (und darunter zum Beispiel statt der vermuteten 50 Starter doch über 110 Finisher der TM55:Blumen: ) Ironman kalkuliert hier möglicherweise mit einer proportionalen Zunahme an Finishern - 2 Tage =2x2.150=4.300. Grob kostet das Startticket wahrscheinlich aktuell ca. 1.000 USD. Ergo macht dies eine Steigerung von 2,15 auf 4,3 mio USD. Die Kosten für Auf- und Abbau des Zweitage-Events bleiben ca. auf der Höhe des Eintages-Events. Die Volunteers leisten ihren Support ehrenamtlich. Kosten für Streckensicherung, Aufbau&Unterhalt der Verpflegungsstellen usw. werden ansteigen, vermutlich aber weniger proportional. Diese sind bei der Streckentopographie vor Ort meiner Meinung nach bei weitem nicht vergleichbar mit einer Streckensicherung in Hamburg oder FFM. Bleibt noch die Community von Kona. Nach zwei Jahren Pandemie und weggebrochenen Tourismus sind Kapazitäten aller Art (Unterkunft, Restaurants, Autos, touristische Aktivitäten) sehr begrenzt und daher entsprechend hochpreisig. Die Nachfrage in der (vor und nach den 14 Tagen-Ironman-Hype im Oktober vom Preisniveau eigentlich preisgünstigsten Reisezeit) ist definitiv vorhanden, die Einnahmen um ein Vielfaches höher als in den restlichen Wochen bis Anfang Dezember, so dass sich eventuell auch die Community ein Mehrtages-Event in der Zukunft vorstellen kann... Dennoch geil, dass es im Oktober weiter geht und ich freue mich auf lange Kona-Nächte an den heimischen Weltempfängern!!! Wie wir beim Aufschrei, die Ironman-WM doch an andere Locations weg von Kona zu vergeben, gemerkt haben, bleiben wir, die Ironman-Family, der Insel ja auf ewig treu und verbunden Anders als die herumstreunenden All-Incl-Bootstouristen...:cool: |
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