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"Laut der Recherche der Mail on Sunday litten 40 Prozent der Sportlerinnen und Sportler unter Nebenwirkungen wie Erbrechen oder Magen-Darm-Problemen. 28 Athleten brachen die Einnahme des Energiedrinks daher ab, weitere 24 Athleten sahen keinen Vorteil in der Behandlung und beendeten das Projekt."Grüße, :Blumen: Arne |
Ein Glück , das Zeug ist ja auch schweineteuer :)
Und Danke für die Aufklärung. |
Also keine Ketonrevolution...:Nee:
Es scheint bei der dicken Zuckermischung zu bleiben, schade, dass es dazu nicht mehr herauszufinden gibt. Mich hätte es interessiert ähnlich viel zu erfahren, wie über Neos, Räder und Schuhe, Wattzahlen und Lauftempo. Ich denke nach wie vor, dass die Frage der Ernährung eine/die entscheidende Rolle (strukturiertes Training vorausgesetzt) für das Erreichen der IM-Ziele spielt. |
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Für die Profis gelten dieselben Empfehlungen wie für Agegrouper. :Blumen: Grüße, Arne |
Das stimmt natürlich und die Sendungen habe ich auch gesehen,
war ja auch mal Kunde bei C.R. Und trotzdem hätte ich gern gewusst, ob wir es genauer wissen können :) Nun ist es gut. |
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Ich kann dir die Aufschlüsselung von Chrissie Wellington bei ihrem Sieg in Kona 2007 geben. Swim: 0:58 h -> nix T1: 0:02:21 h -> 1 Gel mit 25 g KH Bike: 5:06 h -> 2 Gels mit jweils 25 g KH, außerdem Getränk mit 2000 kcal, 500 g KH, 65 g P, 10 g F T2: 0:02:03 h -> 1 Gel 25 g KH Run: 2:59 h -> 6 Gels mit 150 g KH und Cola ~ 25 g KH Insgesamt ist es ein average von 86 g KH/h und es wurden mehrere KH genutzt, also allen vorran Malto und auch Fruktose. Das Protein und Fat war im Sportgetränk ihres Sponsors enthalten und wurde in den späteren Wettkämpfen weggelassen. Die genauen KH der Gels und Getränke sind ja auch den Athleten nicht bekannt, aber wie du siehst hat sie nichts außergewöhnliches konsumiert. |
Acula: vielen Dank. :)
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