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Kleine Beobachtung heute früh beim Laufen: solange ich aktiv die Arme gegenschwinge, bleibt der Oberkörper bzw. die Schultern ruhig, quer zur Laufrichtung. Wenn ich die Arme etwas lustlos baumeln lasse, fangen die Schultern sofot an, gegen die Beine/Hüfte zu rotieren. Eine Gegenkraft braucht es offenbar - aber die Schulterrotation fühlt sich ziemlich störend an (und sieht von außen auch sehr unruhig aus, wie ich mein Schattenbild einschätzte).
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Wenn ein Athlet vor Dir steht, der unbedingt an seiner Lauftechnik etwas ändern möchte, dann würdest Du ihm sagen, er solle auf jeden Fall ("immer") Gesa Krauses Lauftechnik zum Leitbild nehmen, nicht aber den Laufstil von Anne Haug. Denn Gesa kann höhere Geschwindigkeiten realisieren. Richtig? Und das könntest Du unbesehen empfehlen? |
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Auch Gesas Geschwindigkeit wird keiner von uns in einem Triathlon erreichen, so dass es auch fragwürdig ist, ob wir ihren Stil imitieren sollten. Zudem liegen die meisten wohl auch in einer anderen Gewichtsklasse. |
Grundsätzlich glaube ich ja, dass Laufstil etwas ziemlich individuelles ist und sich bei talentierten Läufern die individuell optimale Technik automatisch durch das Lauftraining und eingearbeitete Tempotraining nebst Ausdauertraining einstellt.
Anders als z.B. die für den Menschen sehr unnatürliche Fortbewegungsart Schwimmen, konnte der Mensch über Jahrtausende sich in Richtung optimal ökonomische Fortbewegung (auf der Jagd) und auch optimal schnelle kurzfrisitige Fortbewegung (auf der Fluch) optimieren. Antilopen, Geparden oder Tiger schickt man auch nicht in die Lauftechnikschule und die haben das Laufen/ Rennen definitiv drauf. |
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