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"Stickoxidbelastung in Oldenburg Oliver Wittke sagt, im vergangenen Jahr sei in Oldenburg der höchste jemals gemessene NOx-Wert registriert worden, und das obwohl die Straße, auf der die Messanlage steht, gesperrt gewesen sei. Die Berichterstattung hierzu sei unpräzise gewesen, sagt dagegen Barbara Metz. Zum Zeitpunkt der Messung, auf die sich Wittke bezieht, sei der Verkehr bereits wieder gerollt. Tatsächlich nahmen zahlreiche Medien im Oktober vergangenen Jahres, an dem eine Straße in Oldenburg für einen Marathon zeitweise gesperrt war, einen Messwert von 54 Mikrogramm zum Anlass, den Grenzwert für Stickoxide zu hinterfragen. Der Tenor der Berichterstattung lautete nicht selten: Wie kann es sein, dass trotz gesperrter Straße ein solch hoher Wert zustande kommt? Allerdings wurde der Tageshöchstwert von 54 µg um 21 Uhr gemessen – gut sechs Stunden nachdem der Marathon bereits zu Ende gegangen war und der Verkehr auf dem Heiligengeistwall bereits wieder floss. Auf der Internetseite des Bundesumweltamtes werden sämtliche Ergebnisse der Stickstoffoxid-Messungen veröffentlicht. Für den Tag des Marathons am 21. Oktober vergangenen Jahres ergibt sich für die Messstation in Oldenburg ein Tagesmittelwert von 36 Mikrogramm. Der niedrigste Stand an diesem Tag lag bei 27 µg und wurde um 15 Uhr – also am Ende des Marathons - gemessen." https://www1.wdr.de/daserste/hartabe...check-308.html |
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Da fällt zwar auf, dass gerade in den letzten 3 Wochen die Werte z.B. in Karlsruhe relativ hoch sind, aber ohne langfristige Daten kann ich das nicht einordnen. |
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Beispiel: https://pd.lubw.de/10016 |
Also, es gibt eine Messtelle in Berghausen, nur ist Berghausen ein Ortsteil von der Gemeinde Pfinztal, da müsst ihr die Messstelle Pfinztal, Karlsruherstrasse suchen.
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Ansonsten passt nur noch die Erklärung, daß der Feinstaub weitgehend unabhängig vom Menschen aber dafür stark von Wetterbedingungen abhängt (z.B. lange kein Regen - mehr in der Luft; Unterschiede in Wind und Luftdruck konzentrieren regional natürlichen Feinstaub, etc.). Das behaupteten bereits länger einige. Der Feinstaub im Stuttgarter Kessel ist z.B. vor allem durch die geographische Lage gegeben, der Verkehr ist da nur ein kleiner Faktor, hieß es schon lange. Schöne Studienbedingungen, um ein System mit vielen Parametern durch Beseitigung eines Faktors genauer zu verstehen. |
Vielleicht hört nun die Öko-Lobby auf, den Autofahrern schlechtes Gewissen einzureden. Denn so langsam wird es schwierig zu behaupten, Autofahrer wären an der schlechten Luft in den Städten schuld.
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Stimmt, aus deinem Diesel kommen lediglich leckere kleine Schmetterlinge. Wie passt das eigentlich damit zusammen, dass man sich in einer abgeschlossenen Garage mit einem pkw ganz gut umbringen kann? Ach Gott warum lass ich mich überhaupt auf einen Kommentar zu jemandem ein, der mit so billigen buzzwörtern wie Ökolobby als fünftes Wort um sich wirft... |
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