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Ich hab keine Ahnung davon aber trifft die Aussage Frodo über das Training von Gomez vor Hawaii nicht genau die selbe Kerbe!?
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Moin,
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Viele Grüße, Christian |
wobei natürlich ein Frodeno an sich genügend andere Umfänge abreißt, wir Hobbyluschen hingegen müssen teilweise am Wochenende konzentriert zu Werke gehen.
Vielleicht meint Frodeno, dass zusätzlich zu dem Training solche Einheiten - wie die von Gomez - unsinnig sind. |
Ich glaube der Gesamtumfang ist viel wichtiger als die einzelnen Einheiten. Und superlang sorgt einfach automatisch für niedrige Intensität und lange Regeneration. Wobei ein 5h Trainingstag doch eigentlich keine große Sache ist? Denke eher der Artikel geht in Richtung 7h++
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Ich habe früher häufiger solche Einheiten gemacht (Arnes Trainingspläne) und bin aber mit zunehmenden Jahren immer mehr davon weg gekommen. :)
Aus meiner Sicht machen solche Einheiten dann Sinn, wenn sie die Regeneration der nächsten Einheit nicht gefährden oder wenn man weiß, dass man für die nächsten 2 Tage nicht zum Training kommt. Persönlich habe ich früher seltener trainiert aber dafür oft länger. Heute trainiere ich allerdings deutlich häufiger (bis 12 Einheiten pro Woche). Da killt mich so eine Einheit für 2 Tage und mir geht zu viel "intensiveres" Training verloren. Insofern ist es sicher auch eine Frage wo die "Begrenzer" liegen. Ist es die Ausdauer macht es vermutlich Sinn. Ist es eher sowas wie FTP, Grundschnelligkeit ist es vermutlich wenig hilfreich :Blumen: Vom Gefühl würde ich sagen, dass Profis tendenziell deutlich mehr Einheiten trainieren aber bezüglich Länge und Dauer eher nicht zu den extremen tendieren. |
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Das überrascht mich jetzt doch etwas. Sind Koppeleinheiten, unabhängig jetzt mal von der Länge, nicht Bestandteil eines jeden Trainingsplans? Meine Wahrnehmung ist immer gewesen, dass genau diese Einheiten wichtig und unerlässlich sind, will man gut durchkommen. Mir persönlich gefallen Koppeleinheiten ganz gut, danach weiß ich in etwa wo ich steh (physisch/psychisch). |
Also meine Meinung:
Immer mehr Profis setzen auf das Qualität vor Quantität Prinzip, trainieren kürzer dafür härter (Beispiel aktuell Andi Böcherer) Die Zeit der "Monstereinheiten" ist vorüber - Sanders ist ein gutes Beispiel, dass der Plan auf Dauer das Hauptziel vermurksen kann. Auch immer mehr Trainer setzen darauf auf, die Wissenschaft im Hintergrund wird immer wichtiger. Ich bin zwar nur "ein kleines Licht", aber mir persönlich schießen lange Koppeleinheiten die Lichter aus - sowohl phy als auch psy. |
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Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen für mehr Tempotraining zulasten der Umfänge bei Langstrecklern? Ich habe mich letzte Woche mal wieder einen halben Tag lang mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft befasst und konnte keinen Trend zu mehr Tempotraining und weniger Umfang finden. Worauf bezieht sich Deine Aussage? :Blumen: |
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