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Wenn man nach dem Gf googelt führt der zweite Link hierhin:
https://www.blog.gfl-broker.de/2019/...stoph-loercks/ Sowohl das Interview an sich als auch der Titel des Blogs... Das nennt man wohl Realsatire.:Cheese: |
Ich finde man sollte, sammeln
Was rechtlich alles bei uns möglich ist...Shop vor die Wand fahren-Insolvenz-neuen aufmachen-alles wieder gut |
Als ehemaliger Inhaber von Onlineshops muss ich diesem Vogel ein Kompliment machen:
Wer solange mit extremst schlechten Referenzen, Lieferzeiten, Bewertungen, Anzeigen über JAHRE Kunden das Geld aus der Tasche zieht, der weiß genau was er macht. Andere Firmen müssen wegen ein paar schlechten Bewertungen schliessen oder leiden mächtig.. Oder ist es alles dem Geiz ist Geil Syndrom geschuldet, dass man immer wieder nur beim billigsten kauft, egal was Kunden vorher für Erfahrungen gemacht haben? Ich bin mir sicher, dass die laschen Gesetze in Deutschland gepaart mit dem Geiz der Kunden die neue Unternehmung wieder zum Erfolg (aus Inhabersicht) werden lassen. |
Zitat:
es ist gut, dass man diese Möglichkeit hat. Vor die Wand fahren muss ja nicht immer selbstverschuldet sein. @Maroamin: ja das verstehe ich auch nicht. Warum kaufen da noch Leute. :confused: |
Naja, lies dich doch hier mal durch oder schau dich im echten Leben um.
Jede/r will online bestellen und den besten Preis, die längsten Freds, abgesehen von ein paar Blogs drehn sich um Schnäppchen, zuzüglich jener, wo jemand gezielt was sucht. Und in letzteren kommt vielleicht mal iiiirgendwo gaaaanz hinten der zarte Anreiz, doch mal den nächstgelegenen Händler des geringsten Misstrauens zu besuchen und um Beratung und Angebot zu fragen. Davon abgesehen ist es richtig, was der Bruder im Interview sagt. Selbst als Abnehmer mit dem grössten Umsatz kann man diversen Lieferanten ein Dorn im Auge sein. Da sind Gängelungen durchaus möglich und üblich, die einem dann halt die Planungen erschweren, wenn man sein Onlineshopsystem nicht im Griff hat und Kunden Zeug bestellen können, das man noch gar nicht hat. Das ist ja stellenweise recht komplex und der billigste Preis erforderts eben oft, nicht für jedes Schräubchen einen Spezialisten zu bezahlen, der daran dreht. Und manchmal ists auch gar keine Absicht der Lieferanten. Wir haben einen Kunden, der mittlerweile anfragt, wenn er Menge x bestellen kann. Der will einfach immer so viel auf einmal, dass ich lieber ihn hinhalte, als 100 andre Kunden nicht beliefern zu können. Aber Händler kommt von Handeln und dies beinhaltet halt auch solche Umstände, nicht nur Zahlen. Erfolgreich ist jener, der dauerhaft besteht und damit selbst und ggf. noch andre leben kann und können, nicht wer sich alle naslang verzockt weil er sich ausserhalb der Toleranzgrenze (und/oder der Möglichkeiten) seiner Lieferanten bewegt. |
Zitat:
Die Adresse ist die gleiche. Wo sind Deine Bedenken? |
Zitat:
Auch seitens der Hersteller..sowas wäre über ein modulares Preislistensystem gut regelbar..sprich Grundrabatt und dann halt noch widerrufbare Rabatte aufgrund von Leistungen: Zahlung , Kundenservice , Bewertungsstatistik, Ladengeschäft usw... Ich habe da mit den Kunden kein Mitleid, wie gesagt, es gibt genügend gute Lieferanten, die vielleicht 5 Euro mehr kosten, da muss ich nicht bei so einem Vogel kaufen...es ist seit Jahren bekannt... |
Zitat:
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