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:Lachanfall: |
Meiner Meinung nach der beste Langstreckenäufer den es je gab gegen den besten Marathonläufer den es je gab.
Der Bekele von Berlin 2019 gegen einen Kipchoge in Topform wäre natürlich erste Sahne. Nur ist Bekele halt mittlerweile Top oder Flop. Und auf jede Weltklassezeit kommen etwa drei Versuche die komplett schief gehen. Wenn er für Tokio selektioniert wird ist er dann vielleicht in einem der beiden Rennen wirklich bereit. Bei Kipchoge ist dies ja weniger der Fall. Zum D. Thema: Natürlich überrascht einem überhaupt nichts mehr wenn man sich das ganze anschaut. Ist halt wie die Tour oder die NFL oder die Champions League. Dass Kipsang hoch geht ist nicht ungewöhlich und trotzdem irgendwie ein Sch@!ssgefühl. Immerhin zeigt es, dass es auch die grossen Namen erwischen kann*. (Farah wackelt ja auch gewaltig). Ich finde man darf den Sport nicht nur auf dieses Thema begrenzen, sollte es aber auch nicht ganz ausklammern... |
Kipchoge ist wie eine Maschine. Und er wird selbst dann nicht nervös wenn zwischendurch mal einer 100m Vorsprung hat. Im Marathon von unschätzbarem Wert. Bekele würde glaube ich gerne alles in der Luft zerreißen und hat ob seiner Vergangenheit das Gefühl unfehlbar zu sein. Und beim kleinsten Gefühl es vielleicht doch mal ganz kurz vielleicht sein zu können und vielleicht doch einer schneller zu laufen den Anschein macht funktioniert seine Denkstrategie nicht mehr und das Licht geht aus. Vom lauferischen können... Wer 10k so schnell wie Bekele kann muss im Finale eigentlich keinen fürchten. Zumindest wenn er sich von damals nur ein my aufbewahren konnte.
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