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Beispiel: Wenn ich den ganzen Tag im Büro sitze, dann verliert irgendwann der musculus iliopsoas seine Fähigkeit zur maximalen Dehnfähigkeit, weil er diese einfach nicht mehr braucht. Beim Laufen erkannt man dies dann daran, dass man einen "sitzenden" Laufstil hat. Zitat:
Dehnen ist immens wichtig und gehört in jeden Trainingsplan. Nur so kann die Beweglichkeit verbessert werden. Und als Leichtathletiktrainer kann ich nur sagen, dass muskuläre Dysbalancen/Verkürzungen und Abschwächungen zu größeren Leistungseinbußen im Sprint-/Laufbereich führen. Allerdings gehört zum Dehnen auch zwangsläufig das Kräftigen der Gegenspieler. Nur so kann man Dysbalancen vermeiden. Ein gutes Beispiel liefern uns die Muskelprotze, die fast jeder aus den Fitness-Studios kennt. Mächtiger Bizeps, aber leider die Fähigkeit verloren, den Arm gerade zu strecken. Hier hat der Trizeps einfach zu wenig Kraft, um den hypertrophen (und verkürzten) Bizeps in die Länge zu ziehen (also maximal zu dehnen). |
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Dann dehne ich künftig den Muskel und nicht mehr die Sehnen. Die Bänder dürften zu flexibel sein, um diese noch flexibler zu machen mit einem Stretchprogramm ?! Zitat:
Der echte ArnoldS-Arm ist gebeugt. Ich dachte aber, das sei eine optische Täuschung und würde mit weniger Bizeps auch deutlich Gerader aussehen. |
Echte Investitionen, die viel Geld kosten, bringen und das Aushängeschild einer ganzen Firma sind, wird man sich kaum sich selbst überlassen.
Viel mehr sollte sich der Breitensportler an dem orientieren, was im Profibereich getan wird. Wie man stretcht, wäre die richtige Fragestellung. Das Ob, ist bei genauem hinsehen eindeutig. ![]() |
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