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Inwiefern soll das nicht zusammen passen? Ich bin prom. Mathematiker, aber als solcher gerade nicht beschäftigt. Trotzdem bin ich aber immer noch prom. Mathematiker (und schlauer als [fast] alle Klimaforscher)
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Du bist doch dafür, dass die Klimaaktivisten weitermachen können!? Falls ja, müsste Dir klar sein, dass es sich um überwiegend jüngere Menschen handelt, die zur Schule gehen müssen. Wegen der Schulpflicht. Ich, hoffe, dass Du Dir keine Erdlochpfeife reingewirbelt hast. Weil Du würdest ja mit Deiner Forderung das Bildungssystem kaputt machen. Überlege doch bitte mal wie heutzutage eine Schule aussieht. Nimm' doch als Beispiel die sog. MINT Fächer. Glaubst Du wirklich, dass Schülerinnen und Schüler mit einer Stunde PC am Tag auskommen? :Gruebeln: |
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@Trimichi: Körbel hat nur gechrieben was er macht. |
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Mein ökologischer Fußabdruck ist bereits sehr gut https://www.fussabdruck.de/ Ich wurde von meinen Eltern zu Sparsamkeit und konservativem Kaufverhalten erzogen. Teller leer essen, war noch die einfachen Dinge. Dinge, die ich schon immer mache, z.B. meine Brote selbst machen, in Alufolie einpacken und diese wiederverwenden oder Geschenkpapier wiederzuverwenden, werden scheinbar gerade wiederentdeckt. Gelegentlich esse ich abgelaufene Lebensmittel, die mir mein Nachbar vor die Türe stellt (er holt sie im Supermarkt). Mein wichtigstes Fortbewegungsmittel sind und waren schon immer Zweiräder (motorisiert oder nicht). Fliegen tu ich selten, unsere Strom und Wasserrechnung ist weit unterdurchschnittlich. Meine Frauen daheim tauschen ihre Klamotten untereinander aus. Wer mit meinem Auto fährt, ist mir völlig egal. Ich selbst kaufe mir quasi nichts. Höchstens Süßigkeiten oder Bücher. Da wir früher Tiere selbst schlachteten, weiß ich, was ich esse, wenn ich Fleisch esse. |
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Ansonsten bei mir eigentlich das "normale", wenngleich es kaum Leute machen: Haus saniert (450m3 Gas pro Jahr statt vorher >2000) Photovoltaik auf dem Dach Milch, Eier und Co. vom Biobauern um die Ecke Versuchen so wenig Müll wie möglich zu produzieren (teils echt schwierig) Private Wege gehen zum großen Teil zu Fuß (Wohne recht zentral in Kleinstadt) Als Firmenwagen den Golf mit kleinstem Diesel gewählt obwohl die Firma Sprit zahlt und eine Klasse höher auch gehen würde. (Gehöre zu den zwei sparsamsten Fahrern in unserem Fuhrpark), elektro verweigert (noch) mein Arbeitgeber. Einkaufen wird im Außendienst zwischendurch erledigt - keine Extra-Wege. Versiegelungsflächen um's Haus verringert (nebenbei Starkregenschutz) Mit meinen 44 Lenzen erst einmal in Urlaub geflogen Geräte reparieren und lange Nutzen ist eigentlich eher aus Kostengründen entstanden, dient aber der Umwelt auch. Versuch so viel wie möglich regional zu kaufen statt online und Produkte mit weiten Anfahrtswegen (teils echt schwer, z.B. frisches Obst/Gemüse zur aktuellen Jahreszeit unmöglich) Eigenes Obst/Gemüse soweit möglich. Getränke zu Hause größtenteils aus dem Wasserhahn oder Pfandflaschen Bei "Gelbe Tonne" sind wir eins der wenigen Haushalte die eine kleine Tonne haben. Restmüll bei guter Mülltrennung kaum noch vorhanden. SmartHome: "Alles Aus" Schalter an der Haustür ist klasse. Da geht mit einem Taster alles was bei Abwesenheit nicht laufen muss aus. Vom Licht bis zum Fernseher. Jetzt die negativen Punkte: Wir haben Dauercampingplatz in den NL, da geht's im Schnitt 2mal pro Monat 200km mit dem Auto hin (dafür halt kaum andere Urlaubsreisen) Mobilheim frostfrei zu halten und während Anwesenheit heizen kostet 2/3 von dem an Gas was mein ganzes Haus braucht. 120m2 Wohnfläche plus Keller sind für 2 schon Luxus. IT/SmartHome braucht auch Energie - wenngleich Fliegenschiss im Vergleich zu 40000km Auto im Jahr. Fleischkonsum zwar reduziert und überwiegend vom Metzger statt Discounter - könnte aber noch besser. Veganer werde ich aber nicht. Mittagspause im Außendienst bzw. generell Nahrung unterwegs ist leider häufig mit Müll verbunden. Plastikflaschen (nein, egal wie, Glas im Auto ist NoGo), öfter mangels Zeit aber auch Einwegpackungen aus der Discounter-Kühltheke. Erschreckend viel Papiermüll (Tageszeitung, Verpackungen, Werbung, ...) Zweitwagen wird kleiner Campingvan (Dafür halt im Gegenzug kaum Fern- oder Flugreisen) Bilanz: Besser als die meisten in meinem Umfeld, aber immer noch mit deutlichem Verbesserungspotential. Fazit bisher: Die meisten Maßnahmen stellen sich nicht als Verzicht heraus, ganz im Gegenteil. Einkäufe mit Trolly zu Fuß gehen schneller und sind noch mit Bewegung verbunden. Das Auto nehme ich dafür nur noch ungern. Die frische Milch vom Bauern schmeckt viel besser als die vom Discounter. Regional shoppen war oft (Versand eingerechnet) sogar billiger als online. Planungen: Photovoltaik auf der Gartenhütte Wenn Chef mitspielt: Nächstes Auto kein Diesel mehr Weiter am Haus "Basteln", da geht noch mehr. Irgendwie den Verbrauch vom Mobilheim runter bekommen. |
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auch gar nicht retten. |
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