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Für die vorletzte LD waren es exakt 0 km für die 33 Monate davor. Für die letzte waren es dann ca. 2,5 km pro Woche auf die 7,5 Monate vor der LD gerechnet, auf die 12 Monate vor der LD wären es 1,5 Wochenkilometer.
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Naja, bei mir zum Beispiel kommt es daher, dass ich im Oktober Pause mache und generell zum 1.11. Das trainieren anfange. Bis das wieder halbwegs rund läuft ist es Dezember.
Daher beweg ich mich im November zwischen 15 (1. Woche und max 45-50 km). Der Dezember ist dann schon wieder ne andere Sache, nach der aber nicht gefragt wurde. :Lachen2: Kommt halt immer auch drauf an wo du herkommt (also wann du mit der Vorbereitung angefangen hast) und vor allem auch wann der Wettkampf ist. Ist es Südafrika im April, oder Lanzarote im Mai, sind 40 km zu wenig. Hast du Zeit bis Juli, oder sogar bis September /Oktober, dann kannst du dich erstmal ein paar Tage gemütlich einrollen und vielleicht noch die letzten schönen Tage zum draußen radln nutzen |
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Dann wäre es wichtig zu wissen wann die LD ist. Ansonsten sind November - Januar klassische Laufmonate ( bei mir ). Ich bin in der Regel zwischen 60 - 90, manchmal auch 100km in der Woche gelaufen. Radfahren gerne als Koppeleinheit auf der Rolle im Anschluss. ( erst Radfahren auf der Rolle und dann völlig aufgeheizt draußen Laufen ist nicht optimal ) Also so Einheiten wie 10-15km Laufen und dann 1-1,5h Rolle fahren 2-3x in der Woche finde ich gut. Ansonsten bietet sich der Zeitraum an um einen langen oder längeren Lauf ( 20-35km ) aufzubauen und ggf. ein wenig Tempotraining. Mit 25 - 40km kann man im Grunde nichts reißen, wenn man keine Läufervergangenheit hat, die sind ja in 2 Einheiten gegessen. Das ist ein Umfang für ein Notprogramm bei Verletzungen. |
Waren immer so 25-40 km im Sommer 50 km. Sind in der Regel immer Intensität drin. Laufe dennoch deutlich langsamer und kann das nicht in 2 Einheiten abvespern.
Wettkampf 5.7. |
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Der Captain scheint mir mit sehr viel Talent gesegnet. Ebenso Flachy, HaFu und einige andere. Aber das ist meine Meinung. Bei anderen fängt das vielleicht schon bei ganz anderen Leistungen an. Eines ist jedoch sicher: auch die Talente arbeiten oft mehr und härter als andere. Gerade im Ausdauersport gibts wenig Abkürzungen. Sebastian Kienle hat zu seinem Erfolg trotz geringen laufumfängen gesagt, dass das nur funktioniert hat weil er entsprechend viele Jahre mit extrem hohen Umfängen hinter sich hat und davon zehren kann. |
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