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Bei den großen Finanz-/Leasing-Unternehmen in Zusammenarbeit mit den LBS mag das wohl positiver aussehen. |
Bei der Beurteilung ob sich ein Jobrad lohnt sollte jeder auch bedenken, dass die Rentenansprüche sinken wegen geringeren Bruttolohn. Gibt verschiedene Beispielrechnungen und bei keiner gewinnt man.
Vielleicht einfach einmal zum Chef gehen und ihm vorschlagen eine Lohnsonderzahlung für ein Rad zu zahlen oder (woanders erlebt) der Arbeitgeber kauft ein paar Räder und stellt sie Mitarbeitern zur Nutzung zur Verfügung. |
hab mein Speedmax über JobRad geholt, beim Bikefitter wurden die Extensions abgesägt, da werkseitig viel zu lang.
Das ist mir aber egal, da ich das Rad nach den 3 Jahren übernehmen werde. Mit der Abwicklung über JobRad bin ich super zufrieden, hat alles Bestens geklappt. Vollkasko hab ich nicht genommen, da denke ich geht nicht so viel kaputt wie bei einen Mountainbike im Gelände. Gruß Matthias |
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Aber unterhalb davon sinkt einem der Anspruch in der Arbeitslosenversicherung und auch in der Rente, hier spart zusätzlich der Arbeitgeber seinen Anteil ein. Klingt zunächst sicher nicht nach viel Geld, aber wenn die monatliche Rente später ein (25jähriges Rentner-)Leben lang einen Euro niedriger ausfällt hat man 300 € weniger gekriegt und vorher bei seinem Jobrad vielleicht 150 € eingespart, über die man sich damals ganz toll gefreut hat (die konkreten Zahlen sind jetzt aus der Luft gegriffen). Und mit jedem nächsten Jobrad wird es wieder ein Euro weniger ... |
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