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Movistar hat die tour-Teamwertung gewonnen, die Königsetappe der tour, stellt den Giro-Sieger und den amtierenden Weltmeister.
Und das mit einem Etat, der wahrscheinlich nur halb so groß ist wie der von Ineos. Die scheinen bei movistar schon ein bis zwei Dinge richtig zu machen. Letztlich ist es im Radsport wie im Fußball: wer das meiste Geld hat um sich die besten Spieler zu leisten (bzw. hier: Fahrer) gewinnt in der Regel. Ist ja kein Zufall dass Caracas Movistar in Richtung Ineos verlässt und wenn die nächstes Jahr auch noch einen Froome wieder im Team haben, wird es für die Zuschauer wieder langweilig werden. |
Bei Radsport-News wird versucht die Vor- und Nachteile der Wechsel für Fahrer und Teams zu analysieren.
https://www.radsport-news.com/sport/...ews_116737.htm Hier zB der Gilbert Wechsel. Scrollt man bis runter, kommt noch mehr zum Thema |
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Ich denke, dass Ineos seine Lehren gezogen hat und Leute wie Kwiatkowski werden nächstes Jahr halt ersetzt. 3 TDF-Sieger und zwei Edelhelfer, die sich die anderen 3 Wochen-Fahrten als Kapitäne gönnen können, wird kaum zu schlagen sein. |
ich schreibe es ja einfach mal mit hier rein, weil man vll nicht für jedne einzelnen fahrer einen neuen thread aufmachen muss. kämna wechselt zu bora.
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...und Degenkolb wechselt zu Lottp Soudal.
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