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Ich fahre "nüchtern" immer zur Arbeit mit dem Rad.
Sind gute 33 KM, das geht sehr gut. Am Abend davor gibts natürlich etwas zu essen, und in der früh maximal nen Espresso, aber nichts festes zum Essen. Im Büro wartet dann schon ein Müsli auf mich :) |
Ich bin durch Familie und Arbeit auch gehalten, einen Großteil meines Trainings morgens vor der Arbeit und nüchtern zu absolvieren. Bisher sind das lockere Läufe bis 1:30 h, aber auch mit dem Rad morgens zur Arbeit nüchtern für ca. 60 km und ca. 2h +/-. Ich fühle mich dabei immer recht gut, bolzen tue ich dabei allerdings nie. Kaffee gibt es allerdings immer vorher ausreichend. Bzgl. der Regeneration
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Zu dem Thema finde ich das Buch von Dr. Feil : Die F-AS-T Formel 4.0 - Was erfolgreiche Sportler anders machen sehr interessant. Er hat auch mal bei Pushing Limits nen Podcast mit Jan gemacht. Kommt vielleicht n bisschen GURU-mäßig rüber, fand es aber das angenehm zu hören und hat bei mir genug Interesse geweckt um das Buch zu kaufen.
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In der von dir/dem verlinkten Studie/Artikel steht nämlich auch Zitat:
Edit meint noch: Das "effektiv" in HaFus Post meint wahrscheinlich genau das, denn was für einen lohnenden oder gewinnbringenden Effekt würde man denn sonst haben wollen als schneller zu sein? LG :Blumen: |
Die Frage war aber doch, ob es schadet?!
Die möglichen Risiken werden in dem Artikel ja aufgezeigt. Meiner Erfahrung nach gibt es Leute die damit besser und andere, die damit schlechter klarkommen. Im Marathontraining bin ich früh 35km GA mit 10km EB hinten raus gelaufen. Frühstück: Kaffee mit Zucker. Rettungsgel immer dabei, sogut wie nie benötigt. |
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