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Ursprünglich wurde die neue Laufstrecke mit dem Aspekt der Sicherheit und wegen dem "Verkehr" am Kanal begründet. Dieses Ziel ist m.E. nun komplett aufgegeben. |
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Das Thema Staffeln ist problematisch - ja
Ansonsten kommt es mir so vor, als würde Omi von früher reden, also noch soooo hoch der Schnee im Winter lag. Damals war Omi aber auch erst 8.... |
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Als auswärtiger Zuschauer sieht man nicht die gesamte Laufstrecke, sondern häufig nur zwei Spots. Man spaziert von Roth, wo man irgendwo geparkt hat, zur Lände, und dann zurück nach Roth. Dort schaut man sich den ersten Kilometer im Ort an, im Wohngebiet parallel zur Hauptstraße. Das ist Kilometer 33 hin bzw. 41 zurück.
Beide Spots, Lände und Wohngebiet, sind für Zuschauer nicht so der Brüller. An der Lände gibt es nicht mehr diese zentrale Kreuzung, wo immer viel Stimmung war. Vielleicht ist auf dem Speck-Werksgelände etwas los, aber da durften wir als Zuschauer nicht hin, sondern wurden außen herum durch das Industriegebiet gewiesen. Und das Wohngebiet ist halt ein Wohngebiet. Dadurch kommt die Laufstrecke möglicherweise beim Zuschauer nicht so rüber. Früher gab es als Hotspot für auswärtige Zuschauer eigentlich nur die Lände, aber da waren dann auch alle. Man hat sich getroffen, und die Stimmung war gut. Und man konnte dort den ganzen Marathon verfolgen, bis auf die letzten 4 Kilometer. Heute sieht man an der Lände nur das Vorgeplänkel. Felix hat sicher zigmal geprüft, ob sich eine kurze Runde am Kanal realisieren lässt, bei der nur im Einbahnstraßenprinzip gelaufen wird (wie in Frankfurt), mit der Lände als Zentrum. Das wäre für mich eine interessante Option. :Blumen: |
OT: Als Teilnehmer finde ich die neue Strecke 18/19 deutlich cooler als die Strecke 09/10. Ich kann nicht sagen woran es liegt, wobei die alte vermutlich schneller/einfacher war.
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Zum Thema lutschen hat mich übrigens die Aussage von Mario im Pushing Limits Bericht zum Ironman Frankfurt überrascht: auf die Frage, was er seinen AG-Athleten mit Slot-Ambitionen im Bezug auf Windschattenfahren raten würde, kam kein klares Statement für faires Verhalten.
Den oben genannten Artikel über Roth habe ich heute Früh auch gelesen und mich drüber gewundert: Wellenstarts gab es schon immer, Staffeln gibt es nun seit 17 (?!) Jahren - nix neues - gelutscht wird auf vollen Strecken überall - jeder kann sich überlegen, ob er dort melden will und wie er sich dann im Rennen verhält. Bleibt das Neopren-Thema: ich fand das Wasser auch brutal warm, aber jeder AGler hatte die Wahl mit oder ohne zu schwimmen. Die Temperatur wird vom Kampfrichter gemessen und verkündet, richtig? Ich fand das Rennen klasse. Und ja - die Strecke ist voll - das war sie die letzten 10 und mehr Jahre schon immer. Aus meiner Sicht konnte man aber fair fahren, wenn man wollte. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:29 Uhr. |
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