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Moin,
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(Wieso sind "the rules" eigentlich nicht mehr online? Weil es die jetzt als Buch gibt, oder was? ;-) Viele Grüße, Christian |
https://www.bike24.de/p1241722.html?...e+satteltasche
diese Tasche (allerdings in Schwarz) ist seit letztem Sommer mein ständiger Begleiter auf Gravel-Tagestouren, bei winterlichen Temperaturen u.s.w. Ob sie für Mehrtagestouren reicht weiss ich noch nicht. (vermutlich nur wenn es ganz warm und schönes Wetter ist). Was ich mit Sicherheit sagen kann ist dass sie nicht verrutscht und das Fahrverhalten nicht negativ beeinflusst. Die nächste Anschaffung wird entweder eine Rahmentasche oder eine Lenkertasche, für die Dinge die man öfters mal unterwegs braucht. Rucksack werde ich zum Fahrradfahren nie wieder tragen. |
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M. Bleibt also nur die Sache mit dem Käfer.... |
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Waschmittel kannste dir spaten. Wennst übernachtest, gibts Duschgel, das geht auch zum Klamottenwaschen. Selbst Wasser ist ausreichend, den Schweiss rauszuwaschen. Zum Trocknen Handtuch aufn Boden legen, Klamotte drauf, ne Wurst rollen, einen Fuss drauf und mit der Hand das andere Ende wringen. So ist morgens (normal) alles trocken. Ausserm Handtuch vielleicht. Kleines, leichte Funktionsläppchen reicht dafür, gescheite gibts inne Pengtsion/Hotel. Erste Hilfe: kommt drauf an. Bei MTB-Touren seh ichs als Muss, auf der Strasse hat jedes vorbeifahrende Auto nen Verbandskasten (und der/die Insasse/n die gottverdammte Pflicht, zu helfen). Schuhe: ich fahr Mehrtagestouren mit leichten Laufschuhen. Die gehn auch abends, wenns nicht den ganzen Tag gepisst hat, so reichen federleichte und im Zweifelsfall faltbare Bordslipper (keine Ahnung, obs die noch gibt auf Langstreckenflügen) fürn Abend. Normal geh ich eh barfuss, mir wurscht, was andere dabei denken... Trisuit würd ich, wenn, zum Fahren anziehen, wenn der auch als Badeanzug taugt. Ok;- als Mädel ist das kleine Geschäft dann vielleicht nicht hundertpro easy zu erledigen, aber wenn Schwimmen aufm Programm steht... Trikot drüber, dann geht das. Abendgarderobe alles Kurzarm und das leichteste, was der Schrank hergibt. Notfalls Stringtanga mit Zahnseide als Strippen...:Cheese: Ich sach ma so: wenns eh schifft, wirste nimmer gross auf Achse wollen sondern dich aufwärmen (optimal im Bett...), da juckts nedd, wenn die Joppen und Hosen nass sind, ansonsten ists eh kein Thema. Armlinge/Beinlinge sollten dabei sein, auch im Hochsommer. Selbst wenns warm genug ist, sind die unter Regensachen nett wenns schifft. Was ist mit der Navigation? Verpackung: ich weiss, so extended saddlebags sind grad hip, ich find immer noch die Carradice knorke. Lenkertasche (mit Trageriemen) dazu, für alles, was man schnell mal braucht (Foddo, Geld, Händi, ...) und nachm Absteigen gern am Mann/der Frau hat, fertig sind 30l und der Rücken bleibt frei. |
Wenn es dir beim Schloss darum geht, spontane Diebe abzuhalten (z.B. bei Tanke oder Restaurant):
1. habe ich auf jeder Tour dabei: https://www.bike24.de/p1266963.html 2. etwas sicherer aber auch schwerer: https://www.bike24.de/p1210848.html Die Satteltaschen sind Gold wert, diese hier hat mich auf längeren Bikepacking Touren begleitet: https://www.bike24.de/p173918.html Quasi wie die Ortlieb, die es damals bei meinem Kauf noch nicht gab. Rucksack geht auch, aber nervt auf Dauer halt schon finde ich. Alternativ oder zusätzlich: Lenkertasche, und kleine Tasche auf dem Oberrohr für Krempel an den man öfters ran muss (Geld, Essen, Handy, etc.) Rahmentasche geht auch, die nutze ich aber echt eher zum Bikepacking, da sind dann Kocher und Zeltstangen drin. Für dein Vorhaben eher nicht relevant. Was ich sonst immer bei langen Touren dabei habe: Panzertape, Kabelbinder, Kettenschloss, Schaltauge, ganz kleines Klappmesser. Dabei so ähnlich zusammengeklebt: https://www.bike-magazin.de/mtb_news...25/617547.html Sonst fällt mir spontan nichts ein, was du nicht ohnehin schon genannt hast, bzw. was diskutiert wurde. |
hallo,
die Tipps hier sind richtig gut! die Tour hat damals das Minimalgepäck so beschrieben... allerdings schlagen die auch einen Rucksack vor, - ich bin eher der Satteltaschenfan... |
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Vielen Dank! Ich finde tatsächlich, dass es für den Kopf (bei mir wenigstens) einen Riesen-Unterschied macht. Fürs Ego ist das nicht und brauch ich das auch nicht. Die Strecke an sich ist weder spektakulär, noch hat sie einen "Namen". Es ist für mich der Unterschied zwischen Urlaub und Abenteuer (nicht, dass ein Urlaub das nicht auch sein könnte, bzw. umgekehrt). Deswegen gehe ich ja regeläßig auch auf Streckenwanderung: Abends irgendwo ankommen wo man noch nie war, am nächsten Tag wieder und dann immer so weiter. Ich mag die Urlaubsvariante auch sehr, aber meine Schmalspur-Abenteuer mag ich ebenfalls. Und nach ein paar Tagen im geplanten Ziel einlaufen ist wie ein Sieg :liebe053: |
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Ist tatsächlich eher für die Schwimmeinlagen und so ein kleines Mikrofaserläppchen hat mir auch schon nach diversen Regengüssen beim wandern geholfen. |
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