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Da hat sich die Tour selbst aber auch wieder revidieren müssen. Alle Scheiben schneller als alle anderen Kombis. Kleine Anekdote: meine Freundin hatte etwas Geschwindigkeitsdepressionen mit dem neuen Rad. Sie wisse nicht so und im Vergleich zu dem was sie vorher fuhr und so. Sagte ich, dass sie halt mal das Material fahren soll, was sie auch in dem anderen Rad fuhr. Also heute morgen Scheibe eingebaut. Feedback... Depression beseitigt. |
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Jean-Paul will ich nicht in Frage stellen, bei FLO sage ich mal nicht so viel zu, siehe Bambini. Allerdings ist die Frage, ob es nun 3 Minuten abgerundet waren usw. Macht in dem Bereich schon was aus, denn fast 4 Minuten wären schon knapp 36,5 km/h. Außerdem bin ich mir nicht mehr sicher welche Reisegeschwindigkeit die 3 Minuten festgesetzt waren. Bei den im Windkanal üblichen 45 km/h ist das dann gar nicht mal so wenig. 180 / 45 = 4[h]; 180 / 3,95 = 45,57 [km/h] Ob es nun 0,6 oder 0,8 km/h sind? Bei günstigen Bedingungen dürfte eine Scheibe konstruktiv immer von Vorteil sein, weil keine Luft zwischen die Speichen gehen kann. Von Translations- und Rotationswiderstand mal nicht zu sprechen. Siehe auch bspw. hier: https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=39837 Ich kann nur von meinen eigenen Beobachtungen sprechen. Mit meinem Rahmen ist der Unterschied jedenfalls groß. edit: guck an, da hat die Tour später wohl anders gemessen. |
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Die Aussage dieses Tests liegt durchaus auf meiner Linie. Scheiben sind schneller, aber eben nur geringfügig schneller. Bei 35 km/h sind es 1,8 Watt (Zipp). Ich brauche Dir nicht zu sagen, dass es für geschätzte 99,9% aller Triathleten, die auf einer Langdistanz mit dieser Geschwindigkeit unterwegs sind (5:10 Stunden), jede Menge Möglichkeiten gibt, diese 1,8 Watt an anderer Stelle einzusparen. Zu einem Bruchteil der Kosten. :Blumen: |
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