![]() |
Zitat:
Die Antworten haben sich daher auf die Frage bezogen :Huhu: Ansonsten geb ich dir im Großen und Ganzen recht. |
Zitat:
Ich finde, losgelöst von der ganzen Zielzeit und was-braucht-es-dafür Diskussion solltest du mal für dich überlegen, was du möchtest. Du kannst oder möchtest nicht mehr Zeit investieren und das ist vollkommen in Ordnung, jeder legt seine Prioritäten wie er möchte. Nur mit diesem Training kannst du Zeitziele meiner Meinung nach komplett vergessen.Wenn du dir Ziele setzt, musst du bereit sein, dafür etwas zu tun und zu opfern. Wenn das nicht geht, lass diese Ziele. Was anderes wirst du in einem Forum, das quasi nur aus Leuten besteht, die ganz viel für ihre Ziele opfern, nicht hören. Es dauert, aber irgendwann kommt jeder zur Erkenntniss, dass es einfach mehr braucht als etwas Sport in der Woche zu machen, um sowas zu erreichen. Und dann das Krafttraining? Warum machst du das anstatt Laufen zu gehen? Du kannst Stabi nicht machen weil da Beine für dich mit dazugehören? Warum so unflexibel? Dann lass die Beine einfach weg. :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Ist zwar schon ne Weile her, aber nach Laufeinheiten hätte ich in der Regel kein Stabi mehr machen wollen. :Cheese: |
Die 90 km erscheinen mir auch sinnlos viel. Statt gesamtkm wäre es m.M.n. wichtiger, mindestens 2 - 3 Mal die Woche zu laufen und über die Inhalte nachzudenken, statt einfach Strecke abzuspulen.
Ich würde einmal lang laufen (min. 2/3 der Wettkampfstrecke, oder auch mal mehr, über die Zeit Strecke und Tempo steigernd), damit sich die Gelenke langsam an die Dauer gewöhnen. Die anderen beiden Läufe können kürzer sein (bei mir meist ca. 6 - 10 km), z.B. ein Tempo- oder Intervall-lauf oder Fahrtspiel, und eins eher locker, regenerativ (je nach Zustand). Mit dieser Einteilung habe ich früher gute Erfahrungen gemacht. Ganz wichtig finde ich für bergige Läufe das Üben der Technik des Bergab-Laufens. Wenn wegen falscher Technik bergab die Muskeln und Gelenke überlastet werden, nützt alles andere wenig. Das ist vor allem ein Thema, wenn es relativ steile Bergab-Passagen gibt. |
Ich kann dir bei dem Vorhaben 32 km/3:00 nicht helfen aber ich versuch dir mal zu beschreiben wie ich das handhabe (ebenfalls 40 Std Arbeit/Woche). Meine Ziele dieses Jahr HM in Ingolstadt (ohne Zeitziel), 4 Wochen später Sprintdistanz (Wunsch < 1:30) und im August entweder nochmal Sprint oder OD in Beilngries. Über das Jahr verteilt wieder als Trainingsläufe die Laufcups hier in der Region.
Da ich das größte Defizit im Schwimmen und Laufen habe, setze ich darauf aktuell den Fokus. Radfahren beschränkt sich derzeit (auch mangels Platz in der Wohnung) auf Spinning max. alle 2 Wochen (öfter geht Terminlich nicht) und Alltags-Radfahren (wobei da auch 3km Bergauf zur Arbeit dabei ist *puh*). Schwimmen gehe ich 2-3x pro Woche (1x mit Trainer, ansonsten mit Docswim.de) und beim Laufen versuche ich mich an den HM-Plan zu halten. Das klappt mal besser mal schlechter. Meine Lauftage sind Di/Do/So bei 4 Tage Wochen kommt Sa noch dazu. Ich laufe aktuell 6-9 km pro Einheit. Sonntags gehe ich erst Laufen dann zum Schwimmen, was insgesamt 2 Std. Belastung sind. Vielleicht ist das auch eine Option für dich zu Koppeln. Stabi bzw. Krafttraining und Laufen zu koppeln sollte kein Problem sein. Natürlich kannst du nicht voll Krafttraining machen und danach ne HIIT-Einheit beim Laufen, aber ein paar km Laufband sollten auch nach Stabi-/Krafttraining möglich sein. Ich nehme an, du machst das eh im Studio!? |
Zitat:
Die 2-3 Läufe zusätzlich kann man sich halt als Triathlet sparen, wobei ich sagen muss das mein Laufgefühl mit 4-5 Läufen pro Woche besser ist als mit 3 |
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:06 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.