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Zitat:
Oh, die Abkürzungen muss ich erstmal googeln. Ich versuch es mal G1 ist dasselbe wie GA1 beim Laufen Grundlagenausdauer. IE ist Intervall EB ist beim Laufen Endbeschleunigung, Steht hier aber denke ich für den Entwicklungsbereich knapp unter der Schwelle K3 ist wohl :Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln: Das mit dem Fahren im Gelände werde ich definitiv testen Waldwege und Pisten gibt es hier genug. Besten Dank |
@Trillerpfeife
danke für die Erklärungen. Damit kann ich was anfangen. Meine maximale HF kenne ich wurde im Labor ermittelt fürs Laufen. Einen FTP Test habe ich auch schon mal Indoor gemacht, da kamen 250Watt raus. Da hatte ich einen abartig guten Tag. Das ist nicht Real, ich denke ich liege bei 220 Watt. Draußen im Gelände fahren das werde ich definitiv machen. Wenn die Rolle da ist werde ich Zwift testen mal schauen was es dort alles gibt. |
gerne geschehen
wenn du deine FTP kennst und bei den Intervallen nicht genau die Werte einhalten kannst ist das nicht schlimm. Wichtig ist auch das viel beschworene Körpergefühl. Also wenn du die 3x 10x 30/30 fährst solltest du den letzten Block gerade so noch schaffen und froh sein wenn er rum ist. und die letzten beiden 30er in vK (volle Kanne) sollten auch gerade noch so schaffbar sein. :Cheese: Wenn du ihn gut schaffst war es etwas zu locker und bevor du von der Rolle fällst brich die Intervalle ab. Achte darauf wie du dich fühlst. Vermutlich kennst du das aber vom Laufen. Viel Spass und Erfolg. |
Ich habe letzten Winter sehr gute Erfahrungen mit Trainerroad gemacht.
Inhaltlich ist das auch keine Raketenwissenschaft und entspricht dem Obengenannten (Sweetspot, VO2max, Oberunders...). Am Meißten hat bei mir sicherlich gebracht, dass ich den kompletten Winter kontinuierlich durchtrainiert habe. Ob man dafür eine App braucht, muss jeder für sich entscheiden. Mich haben die Pläne jedenfalls sehr motiviert, weil man eine feste Steuktur hat und sich nur aufs Rad setzen und treten muss. (Es gibt regelmäßige FTP Tests und die Einheiten werden automatisch nach diesen ausgerichtet). Außerdem ist es ein super Gefühl, wenn nach getaner Arbeit in der App im Plan die Einheit mit „done“ abgehakt ist. 😄 |
Zitat:
Ich glaub da ist alles ganz gut erklärt...bei mir werden etwas andere Abkürzungen/Begriffe verwendet. Entscheidend zum Teil auch die Trittfrequenz! |
Allen vielen Dank.:Blumen:
Jetzt werde ich in Ruhe die Informationen verarbeiten, mal schauen wie ich das Wintertraining aufbaue. |
Hi in Forum,
ich kapere mal diesen Thread, weil der Titel am ehesten zu meiner Frage passt. In den letzten Jahren bin ich im Winter draußen mit dem Gravelbike gefahren. Das ist auch grundsätzlich weiterhin eine Option, allerdings möchte ich in diesem Winter probieren auch Rennradkilometer draußen zu sammeln. Unter anderem, weil ich bei meinem Gravelbike keine Wattmessung habe. Allerdings auch, weil mich motiviert zu sehen wie andere (z.B. Arne) im Winter teils lange Longrides bei eisigen Temperaturen abreissen. Ich könnte meine Wattmesspedalen natürlich auch an das Gravelbike schrauben. Allerdings habe ich da echt dicke Puschen drauf, mit denen ich auf Asphalt nicht so richtig viel Spaß hätte. Insgesamt ist das Radeln auch die Disziplin in der ich noch eine Schippe drauflegen kann, um besser zu werden. Gesagt, getan. Samstag, 7 Grad und 20% Regenwahrscheinlichkeit. Radklamotten an und los. Ich bin jemand der viel wert auf gepflegtes Material legt. Grundsätzlich werden die Räder nach jeder Fahrt gesäubert und in einen Zustand versetzt, der es erlaubt jederzeit wieder loszufahren. Meine Vorstellung von trocken und Winter war eine andere als die erste Radstunde am Samstag es mir lehrte. Ich fuhr eine Stunde lang durch eine Nebelsuppe bei Nieselregen. Mein frisch gewartetes Rad sah dementsprechend aus und meine Laune war erstmal dahin. Denn in meiner naiven Vorstellung war geplant ca. 110km zu fahren und dann schnell unter die wohl verdiente, warme Dusche zu springen. Stattdessen knirschte und knarzte es gefühlt von überall und der Modder spritzte nur so vor sich hin. In den letzen 1,5 Stunden wurde ich dann immerhin noch mit strahlendem Sonnenschein belohnt. Zu Hause angekommen verbrachte ich dann noch circa eine Stunde damit mein Canyon-Alu-Rennrad zumindest grob vom Dreck zu befreien. Und ja, auch das Gravelbike muss natürlich im Winter regelmäßig geputzt werden. Hier habe ich es meist so gehandhabt, dass das Gravel alle paar Wochen eine Grundreinigung erhalten hat. Zwischendurch wurde es dann eher grob geputzt. Und irgendwie hat mich das beim Gravelbike weniger gestört als bei meinem Rennad. Bei Strava und Co. sieht man ja immer nur die schönen Fotos etc. Mich würde interessieren wie ihr mit dem Material im Winter umgeht. Stellt ihr euch nach einigen Stunden in der Kälte (wenn man nur noch auf die Couch möchte) auch noch hin um alles zu putzen? Gibts vielleicht auch Tipps wie man das am gescheitesten hinbekommt? Es gibt ja zum Beispiel auch Fahrradreiniger von Kärcher oder Muc-Off. Vielleicht muss ich mich aber auch einfach etwas entspannen und weiter Erfahrungen sammeln. First world problem.. I know. |
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Ich weiß das hilft dir nicht aber mir gefällt Rolle fahren besser als draußen bei Nässe und oder Kälte mit dicken Klamotten mein Rad einzusauen. Außerdem trainiert die Rolle SUPER. |
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