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um intervalle in freier natur zu laufen, bedarf es nicht zwingend GPS oder akkurater strecken. wichtiger für die vergleichbarkeit und leistungseinschätzung ist es, immer DIESELBEN strecken zu machen. ob die strecken dann zb bei 1000m intervallen 972m oder 1023m lang sind ist doch wurst. wichtig ist, dass die belastungsdauer ungefähr hinhaut.
meine intervallorientierungen waren früher von dem baum zu dem baum.....von dem poller bis zu dem abzweig....von der strassenecke bis zu dem verkehrschild usw. dann reicht ne normale uhr....... |
bei mir ist es eine Mischung aus beidem.
Wir haben am Main eine 1000 Meter Strecke. Die hat in der Steinzeit mal jemand ausgemessen und mit 4x 200er und einer (logisch nur einer) 500er Markierung versehen. Wie von Geisterhand wird die Strecke jedes Jahr neu markiert. Ist ganz praktisch, weil ich alle 200 Meter auf die Zeit schaue und so für mich ausreichende Anhaltspunkte über die Pace habe. Ist auch ganz spannend zu schauen ob man die gelaufenen Sekunden in Minuten /km hochrechnen kann. Als zweites hab ich eine Runde die ist halt 2.3km lang. Da laufe ich dann 2.3km Intervalle. Gemessen hab ich letzteres mit meiner GPS Uhr. Wenn es Feldwege sind tät ich mir ein paar Steine suchen und die in den gewünschten Abständen positionieren. |
Dank unserer hügeligen Landschaft ist ohnehin jeder Lauf ein kleines(!) Intervalltraining eben weils rauf geht (zu Fuß und der Puls) und dann wieder runter. Nur ist eben nicht jede Steigung und jedes Gefälle gleich intensiv.
Sonst find ich auch den Rundkurs wo sehr gut. Mal schauen, da hätt ich eine Idee wos erst ordentlich bergauf geht und anschließend kurz steil bergab bevor es zur Straße geht, die leichter bergab geht. Das würde sich vielleicht zum Kreiseln gut anbieten. |
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