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Das die Michelin Schläuche schneller den Geist aufgeben kann ich beim Rennrad bestätigen, seit dem wechsel auf die Vittoria läufts länger... am Rennrad werde ich bei nächster Gelegenheit die neuen Thermoplastschläuche testen
@Tilly hast PN |
Zitat:
Viel gutes hab ich aber nicht gehört zumal das Abrollverhalten nicht all zu berauschend sein soll?! Stichwort hüpfender Reifen.... |
Der Michelin-Schlauch, den ich bei meiner gebraucht gekauften Scheibe ausgebaut habe, ist länger als ich es von Butylschläuchen kenne, hatte mich schon gewundert und wurde nun aufgeklärt. :-) Der Schlauch (um 300 - 500 km) ist unbeschädigt und fristet nun sein Dasein im Schrank. Mir ist das zu riskant liegenzubleiben wegen ein paar Gramm und ein paar ganz wenigen Watt.
Kauft so einen Schlauch noch jemand? |
Zitat:
Machts wirklich beim Zeitfahren soviel aus? Gibts da evtl Erfahrungsberichte oder wieviel Watt spart man wirklich ein? Sind doch höchstens 1-2 Watt? Oder mehr??? Als ich noch auch der Strasse unterwegs war, bin ich nur Butyl gefahren. Da habe ich teilweise 3 mal den Reifen gewechselt und den alten Schlauch immer wieder verwendet und nie ist er geplatzt. Aber die teuren Latex-Schläuche die nicht mal ansatzweise so praktikabel sind, würde ich niemals verwenden. |
Gehe ich heute zum Feierabend zum Rad und sehe das der vordere Reifen platt ist. Dann bemerke ich wie ca. 15cm Mantel nicht mehr in der Felge sitzen. Der Schlauch muss heute Nacht einfach geplatzt sein. Gute 15cm ist der Schlauch am Ventil gerissen. Allerdings handelt es sich um einen Schwalbe Light Butyl Schlauch den ich locker seit 3000km fahre und nie Probleme hatte...kann mir nur vorstellen das ein Stück vom Schlauch nicht ganz im Mantel lag, komisch das er dann solange mitgemacht hat. Sogar die Aluflanke ist leicht nach außen gebogen und die Felge damit hinüber. Bin heilfroh das mir das nicht während der Fahrt passiert ist.
Soll zeigen, auch Butyl kann einem gewaltig um die Ohren fliegen. Ich werde jetzt auf jedenfall noch gewissenhafter Schläuche einziehen. |
Zitat:
So jetzt musst du nur noch überlegen was die Ursache und was die Wirkung ist :Huhu: :Lachanfall: |
Auf die Idee hat mich ein bekannter gestern auch gebracht. Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen das die Felge nach nichtmal 2 Jahren und nur Einsatz im Flachland an der Flanke nachgibt. Optisch sieht man es kaum, beim Bremsen merkt man es aber sehr deutlich. Leider kann man sowas immer schlecht rekonstruieren. Kann man seine Laufräder irgendwie überprüfen oder gibts irgendwelche Punkte an denen man erkennt wann die Felge runtergefahren ist? Beim Reifen hat man ja meist auch irgendwelche Marker.
Bin die Felge zwangsweise auch noch 40km gefahren. Bis aufs Bremsen konnte ich nichts feststellen. |
Vielleicht mal ne Bordsteinkante zu hart überfahren oder über einen Stein???
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