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Exakt das ist die Argumentation, die ich in Berlin regelmäßig höre. Fahrräder, die dort abgestellt werden, wo sie wirklich behindern (nicht wie das von Chris), Autos auf dem Radweg etc. Und immer heißt es "Ich konnte ja nicht anders, die Stadt ist schuld." |
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Nach meiner unmassgeblichen Einschätzung könnte die gesamte Fläche problemlos mit Fahrradparkern bestückt werden. Beides sind Möglichkeiten die Entstehung von Chaos zu vermeiden. Im Unterschied zu Radwegparken ist übrigens das abstellen an der gezeigten Stelle nicht per se verboten sondern ist wahrscheinlich auch nicht explizit verboten. Insofern passt Dein Kern nicht mal an der Stelle. Chris kann uns da aber sicher aufklären über das Verbot, daß wir da nicht spekulieren müssen. |
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Wenn ich zuhause Besuch bekomme parken die auch in der Einfahrt oder eben woanders und stellen Ihr Auto nicht in den Garten oder fahren auf meine Terasse weil nicht genügend ausgewiesene Parkplätze da sind. Dazu muss ich auch nicht extra alles mit Verbotsschildern vollpflastern. Natürlich hast du aber recht damit, dass die Bahn (eigentlich jegliche Einrichtung) ausreichend Parkplätze für 2/4 Räder zur Verfügung stellen sollte. Was genügend ist, lässt sich wohl schwer ermitteln aber i.d.R. passt die Anzahl der Parkplätze ja nicht mal annähernd . |
Moin,
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Mein erster Reflex war/ist natürlich, dass die Bahn auf die Bedürfnisse eines sehr großen Teils ihrer Kunden (*) sch**** und dass sie verdammt noch mal für ausreichend Abstellplätze, an denen man sein Rad auch anschließen kann, zu sorgen hat. Ich kann gerne mal eine paar Foto beisteuern. Das Chaos, vor dem FlyLive und mcbert hier gewarnt haben, ist wegen des "Drucks der Straße" schon längst ausgebrochen. Aber dann kommt mir ein Gedanke, der drullses Argumentation gleicht. Dieser Gedanke hilft mir aber nicht, denn ich stehe da am Bahnhof, willl meinen Zug noch kriegen und wenn ich meine Rad "korrekt" (also nur an irgend ein Schild und nicht auch noch irgendwo drauf;-) müsste ich mindestens einen Kilometer weg vom Bahnhof parken. Da könnte ich dann auch gleich die ganze Strecke zu Fuß gehen, denn ich wohne nur 2,7km vom Bahnhof entfernt. Also denke ich über eine Lösung des Problems nach. Dabei fällt mir dann auf, dass weder die reichlich vorhandene Fläche für Fahrradabstellplätze genutzt wird noch dass Fahrradleichen entfernt werden. Ich kenne da reichlich Schätzchen, die da schon seit Jahren stehen. Für Autos sind natürlich genügend Abstellplätze vorhanden, denn da kommt es nicht zu solchem Wildwuchs. Die Bahn tut also erkennbar nichts für Radfahrer und Autos werden - wie so oft - bevorzugt behandelt. Dass das daran liegt, weil die ökonomisch natürlich interessanter sind als die ganzen hergelaufenen Studenten mit ihren Semestertickets, ist natürlich nur Spekulation meinerseits. Jedenfalls bin ich nach solchen Überlegungen der Bahn gegenüber nicht mehr ganz unvoreingenommen.... Zitat:
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Wenn das jeder so machen würde, wäre es schön blöd von mir, es nicht so zu machen! Zitat:
Munter bleiben, Christian |
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Jede Geschichte (wie auch deine) hat ja immer zwei Seiten und solange man die andere nicht kennt klingt meine immer am logischten :Lachanfall: |
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