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Nix für den Triathlon, aber optisch ein Sahnestückchen, finde ich :cool:
![]() ansonsten kriegt man beim Kalker eine gute Auswahl an Crossern |
Zitat:
Sonst käufst da etwas, das mit einer einfachen Schaltung ausgestattet ist und toll aussieht, für einen knüppelharten Preis. |
Diese Laufräder sollten reichen für den Anfang. :Cheese:
Ok also im Ernst: So zwischen 200 und 300 € sollten reichen um einen anständigen Laufradsatz fahrbereit zu bekommen. (Laufräder, Schlauch, Mantel, Kassette). Wenn du ein neues Rad kaufst kannst du dir da bestimmt ein gutes Angebot machen lassen. Der passt dann auch sicher und du hast immer einen Ansprechpartner. Ansonsten gibt's halt auch viele gebrauchte Räder auf quoka und eBay Kleinanzeigen. Da kann man schon ordentlich Geld sparen. Bevor du was kaufst am besten kurz im Forum fragen. Hier sind echt viele Experten die, die Preise toll einschätzen können! |
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Kommst hier mit nem Fernweg daher :Lachanfall: . Die Cyclocrosser fahren doch überwiegend mit Steckachse heutzutage, oder ? Felgen mit Steckachse und 6-Loch-Disc kompatibel sind nicht ganz so einfach, wie ein stinknormaler Satz Rennradfelgen. Wenn das Rad ein wildes Maß für die Steckachse erfordert, wie mein Cotic Escapade, dann suchst aber erstmal eine Weile und die Auswahl ist nicht groß, wenn das Budget im Rahmen bleiben soll. ![]() Deshalb würde ich beim Cyclocross gleich dem Händler sagen, er solle es so gut es geht auf "Straße" anpassen und umbauen. Mit robustem Reifen kommt man auch über Waldwege und Feldwege ganz gut. Mein Tipp, wenn es für Triathlon mit Alltagszweck taugen soll. |
Ich hab von dem modernen Zeug auch nicht so richtig Ahnung. In mein Cyclocross passen normale Rennradlaufräder rein. Ich werd alt.
Bei einem Kerl hätt ich mich tatsächlich angeboten. Bei Frauen wirkt das immer merkwürdig. :Lachanfall: |
Die Frage nach Laufrädern lässt sich nicht pauschal beantworten. Es liegt ja vor allem an den Kriterien wie Achssystem, Felgensystem und Bremssystem.
Ich fahre ein Focus Mares und habe einen gebrauchten LRS mit den speziellen Steckachsen für 90€ gefunden. Mein dritter LRS war dann ein Tune / H-Son-LRS für knapp 300€. @mon_cheri Vielleicht solltest Du unser Ratespiel durch Körpergröße und Budget etwas eingrenzen! :Cheese: |
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Vorallem mit Felgenbremsen nicht unerhebliche Mehrbelastung grad beim Bremsen, wo die Felge dann im Bereicht der Bremsklötze wieder zusammengedrückt, also ungleich stärker verformt wird als normal (den ansteigenden Reifendruck durch Erwärmung noch aussen vor gelassen). Auch bei schmalen Reifen auf breiten Felgen sitzt der Reifen nicht richtig im Haken der Felge und kann daher herausspringen. Ist nicht gar so trivial wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Nach einigen bösen Unfällen und Schäden geben Felgen- wie Reifenhersteller mittlerweile an breiter Front an, welche Kombis erlaubt sind. |
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Ich würde das Thema mit den laufrädern nicht überbewerten und das Gewicht bzw. ne eventuelle Gewichtsdifferenz zwischen Crosser und Renner auch nicht. Ich hab beispielsweise keine Idee, wo die oben mal von irgendwem genannten 3-4kg herkommen sollen. Wenn das im Einzelfall auch so sein mag (wenn man einen 6kg Renner mit nem mit Schutzblechen und Beleuchtung ausgestatteten 10kg-Crosser vergleicht), kann man umgekehrt genausogut nen leichten Crosser mit 7,x kg einem meiner Stahlrenner mit 9,8kg gegenüberstellen. In der Tendenz mag ein Crosser wirklich schwerer sein als ein Renner, weil er einfach auch etwas robuster ist, aber es liegen sicherlich nicht generell 3-4kg dazwischen. Wennst beispielsweise dem oben verlinkten Stevens Vapor das Izoard in ner ähnlichen Preisklasse gegenüberstellst, liegen 0,9kg auf dem Papier dazwischen. Zitat:
:Peitsche: Rennräder mit Scheibenbremse nutzen im Normalfall die üblichen Steckachsmasse wie Crosser mit Disc, von daher sind die Probleme nur marginal anders/grösser als bei Felgenbremslaufradsätzen. Die Bremsscheibe kommt halt hinzu und muss (einmalig) ausdistanziert werden, dafür geht ein Wechsel dann aber noch schneller als bei ner Felgenbremse (was aber auch wurscht ist, das ist ja kein echter Mehraufwand, die Bremse erst zu öffnen oder auszuhängen). Ich bin bei dem Thema Bremsen echt emotionslos. Am Crosser funktionieren bei mir sowohl Felgen- wie auch (mechanische) Scheibenbremse, was den nornalen Alltag ohne regelmässige, hassardische Downhills über Alpenpässe mit drölfzig Kehren anbelangt. Für die Felgenbremsversion hab ich halt 5 verschiedene Laufradsätze (von denen ich 4 nicht nutze), für die Scheibenbremsversion nur einen, den dafür mit Nabendynamo, und vermisse dank 44er Bereifung mit ausreichender Geländeeignung (fürn Alltag zumindest) auch beim Spazierenfahren keine weiteren. Als eierlegende Wollmilchsau würd ich nen 28er Marathon aufziehen und je nach Vorhaben nur den vorgegebenen Luftdruck (zw. ca. 4 und 6bar) variieren. Nur, um vielleicht 2x im Jahr bei nem Triathlon nicht letzte/r zu werden, würd ich persönlich weder Reifen noch Räder zu tauschen anfangen. Da isses wichtiger (für mich), ganzjährig ne geile Rodel zum Rumrutschen zu haben, die ich für alles hernehmen kann. Und das ist so n Crosser für mich auf jeden Fall. (Was soll von mir auch für n anderer Kommentar dazu kommen. 30Räder an der Wand, alle mehr oder weniger nutzlos oder nur sporadisch im Einsatz, seit ich mir vor anderthalb Jahrzehnten den ersten Crosser gebaut hab. Eierlegende Wollmilchsau triffts hundertpro. Es gibt echt keinen vielseitigeren Fahrzeugtyp und dies ohne, dass die Rodel bieder oder langweilig sein müsste.) |
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