Helmut S |
10.11.2017 13:36 |
Servus!
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1341906)
Ich würde ebenfalls sofort davon ausgehen, dass dort eine finanzielle Sauerei abgezogen wird, die Ihresgleichen sucht. Die beiden Rennen sind ja praktisch wie Geld drucken.
:Maso:
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Naja ... ich würde grundsätzlich von vorne herein niemanden was unterstellen wollen, ich denke das kann man schon alles sauber regeln (wenn man will - und davon gehe ich aus). Interessant wäre ob der neue Veranstalter quasi sowas ist wie ein "Untermieter" auf der Strecke ist und dafür Fees an die Challenge Veranstalter bezahlt oder ob man sich da zu dritt (Stadt, Challenge Veranstalter, neuer Veranstalter) zusammen gesessen hat und der Geldfluß irgendwie anders ist. Wie gesagt: Interessant - eigentlich geht's uns ja nix an.
Was das grundsätzlich das Thema "Überforderung der Oberpfälzer im August" angeht bin ich auch gespannt. Das ist mein Lieblingsaspekt in dem Spiel.
Das Thema zusätzliche Volksdistanz ist so neu nicht, das haben wir 2009 für Obertraubling als Mehrwert auch vorgeschlagen. Die Obertraublinger fanden das auch nicht schlecht. Das (aus meiner Sicht) recht entscheidungsschwache Duo Schaidinger/Müller inkl. Ordnungsamt und auch Wirtschaft waren damals allerdigns und sowieso von der ganzen Sache nur recht mittelprächtig begeistert. Der Rest ist eh Geschichte ;)
Was das Thema "Geld drucken" angeht, da zuck in bei diesen Veranstaltungen immer leicht, denn Geschäftsmodelle, bei den ein wesentlicher Produktionsfaktor (Arbeit der Helfer) zum großen Teil nicht bezahlt wird, von denen würde ich auch irgendwie nach dem "Gelddruck" erwarten, dass ein Teil als soziales Engagement zurückfließt. Aber das is ja eigentlich ne andere Diskussion und wahrscheinlich einfach nur mein Problem. :Blumen:
LG Helmut
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