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Einer der besten deutschen Zeitfahrer fährt da übrigens ab und zu in der Staffel. Regelmäßig knapp um 4 Stunden. Aber laufen tut der danach nicht mehr. Der Automatismus, dass ein Radprofi ein super Triathlet ist, ist schlicht nicht gegeben. Sehr "populär" ist ja auch Freund Colum, der als ak Athlet unterwegs ist. Auch ne nette Historie.
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Da merkt man mal wieder, wie aufgeladen die Stimmung ist. Platzhirsch-Mentalität schwingt da mit. Wenn Radfahrer mal umsatteln, wird gleich Stimmung gemacht.
Ist aber leider bei manchen Radfahrern auch so, wenn die Triathleten Radrennen fahren. Mehr Neutralität würde alles entspannter machen. Also, wir werden sehen, was aus Talansky und Co wird. |
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Es gibt übrigens aus dem Frauen Bereich ein wesentlich drastischeres Beispiel als Talansky. Da ist nämlich die Olympiasiegerin und Weltmeisterin vom Radsport zum Triathlon gewechselt. Die macht das anständig, aber dass sie das Feld überrollt würde ich nicht unbedingt behaupten. ;-) Das hat mit den beschriebenen Umständen übrigens nix zu tun. Nur mit Realismus. Speziell bei den Männern ist Triathlon inzwischen schon in rel hoher Dichte sehr speziell ausgebaut, was man schon an den Diskussionen um Hawaii erkennen kann, wo es für manchen schon schwierig wird, weil er im Wasser vier Minuten verliert. Außerdem muss man alles drei zusammen erstmal auf die Reihe bringen. Ich bin gespannt, erwarte aber jetzt nicht pauschal, dass da was dramatisch geniales passiert. |
Wenn Cameron Wurf, eigentlich ein Continental Fahrer, die schnellste Radzeit auf Hawaii fährt, dann denke ich, dass wir von Talansky einiges erwarten können. Wurf war nun wirklich als Radprofi keine Benchmark...
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http://www.procyclingstats.com/rider...72&season=2013 Vuelta, Giro und so. Lauter kt Rennen. Übrigens: was ist er danach gelaufen? |
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