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Sherminator 04.10.2017 18:03

Hi,

Zitat:

Zitat von tria ghost (Beitrag 1332546)
Oder kennts du ein Unternehmen, das alle seine Daten auf SSD hat?

ich wurde zwar nicht gefragt, kann mir eine Antwort aber nicht verkneifen: :Blumen:
Ja, kenne ich. Zum Beispiel das Unternehmen, in dem ich für genau diesen Bereich technisch verantwortlich bin. :)
Denn die Daten eines Unternehmens liegen gerne in Datenbanken, auf die viele Benutzer "gleichzeitig" zugreifen möchten. Das ist genau die Disziplin, in der SSDs den herkömmlichen Festplatten überlegen sind. Deshalb (und damit zurück zum Thema) rate auch ich ganz klar: In Vickys neuen PC gehört eine SSD rein. Und wenn sie sagt, dass sie eventuell größere Datenmengen ohnehin auf einer externen Festplatte haben möchte, empfehle ich eine 128GB große SSD. Die kosten nicht die Welt und reichen meist gut.

Davon abgesehen rate ich ebenfalls von den All-in-one-Dingern ab.
Vicky, hast Du in Deinem Umfeld jemanden, der einzelne Komponenten zu einem fertigen PC zusammenschrauben kann? Ich vermute, dass das für Dich die beste und preiswerteste Lösung sein würde. Ich klicke Dir heute Abend mal beim PC-Bauteile-Verticker meines Vertrauens ein Beispiel zusammen. Bei denen kann man auch den Zusammenbau klicken, aber das kostet irgendwie 80 Euro oder so.

@tria ghost
Die Kiste, die Du bei Combat Ready! zusammengeklickt hast, sieht gut aus, aber mein Gefühl sagt mir, dass 700 Öcken dafür zu teuer ist. Nur ein Gefühl... wahrscheinlich wird mein Geklicke am Ende nicht billiger! :Lachanfall:

Liebe Grüße
Stephan

Vicky 04.10.2017 18:07

Zitat:

Zitat von Sherminator (Beitrag 1332671)
Hi,



ich wurde zwar nicht gefragt, kann mir eine Antwort aber nicht verkneifen: :Blumen:
Ja, kenne ich. Zum Beispiel das Unternehmen, in dem ich für genau diesen Bereich technisch verantwortlich bin. :)
Denn die Daten eines Unternehmens liegen gerne in Datenbanken, auf die viele Benutzer "gleichzeitig" zugreifen möchten. Das ist genau die Disziplin, in der SSDs den herkömmlichen Festplatten überlegen sind. Deshalb (und damit zurück zum Thema) rate auch ich ganz klar: In Vickys neuen PC gehört eine SSD rein. Und wenn sie sagt, dass sie eventuell größere Datenmengen ohnehin auf einer externen Festplatte haben möchte, empfehle ich eine 128GB große SSD. Die kosten nicht die Welt und reichen meist gut.

Davon abgesehen rate ich ebenfalls von den All-in-one-Dingern ab.
Vicky, hast Du in Deinem Umfeld jemanden, der einzelne Komponenten zu einem fertigen PC zusammenschrauben kann? Ich vermute, dass das für Dich die beste und preiswerteste Lösung sein würde. Ich klicke Dir heute Abend mal beim PC-Bauteile-Verticker meines Vertrauens ein Beispiel zusammen. Bei denen kann man auch den Zusammenbau klicken, aber das kostet irgendwie 80 Euro oder so.

@tria ghost
Die Kiste, die Du bei Combat Ready! zusammengeklickt hast, sieht gut aus, aber mein Gefühl sagt mir, dass 700 Öcken dafür zu teuer ist. Nur ein Gefühl... wahrscheinlich wird mein Geklicke am Ende nicht billiger! :Lachanfall:

Liebe Grüße
Stephan

Cool vielen Dank!!! Ich schaue mir Dein Geklicke gern an!!! Naja 700 wäre wohl Obergrenze... sonst wird’s erst mal gar nix...

Stefan 04.10.2017 18:13

Zitat:

Zitat von tria ghost (Beitrag 1332546)
Für alle Daten, die nicht ständig verarbeitet werden oder auf die Zugegriffen werden muss ist eine SATA DER STANDARD
Sprich:
Geschwindigkeit irrelevant = SATA.
Oder kennts du ein Unternehmen, das alle seine Daten auf SSD hat?......

Unabhängig vom Rest Deines Beitrags:
"SATA" ist eine Schnittstelle. Daran kann eine SSD und/oder eine HDD angeschlossen sein.

Sherminator 04.10.2017 20:32

Zitat:

Zitat von tria ghost (Beitrag 1332538)
Must haves sind imho:

Min i5 Prozessor
Min 8GB RAM
Min SSD 120GB eher 240GB
Min 500GB normale SATA Festplatte (ich habe 1TB und mache pro Jahr Zehntausende Fotos + viele Videos und bin noch lange nicht an der Hälfte nach 3 Jahren)
min 2-4GB externe Grafikkarte (also keine OnBoard Lösung)

Bei Deinem Konfigurationsbeispiel ist als CPU aber nur ein Pentium G4560 dabei, oder?

Ich kenne mich mit Gaming, bzw. Zwift (was wahrscheinlich ähnliche Anforderungen an die Hardware hat) nicht gut aus, deshalb die Frage: Kommt es da denn so arg auf die CPU an, wenn man eine einigermaßen anständige Grafikkarte verbaut?

Ich schlage mal folgendes vor (das ist ziemlich preisoptimiert, und ich habe leise Zweifel, dass man damit total locker zwiften kann):

Mainboard:
MSI H110M Pro-D
49,99 Euro

CPU:
Intel Pentium G4400
47,49 Euro

RAM:
Kingston ValueRAM DIMM 8 GB DDR4-2133
72,90 Euro (Was zur Hölle ist mit den Speicherpreisen los?)

Netzteil:
Thermaltake Hamburg 530W
49,99 Euro

Gehäuse:
Zalman ZM-T4
24,99 Euro

SSD:
Samsung MZ-75E250B 250 GB
96,90 Euro

Grafikkarte:
ASUS Radeon R7 240 OC
82,90 Euro

Betriebssystem:
Microsoft Windows 10 Home 32/64 DE
119,90 Euro

Gesamt: 545,06 Euro

Was meint ihr?

Liebe Grüße
Stephan

Vicky 04.10.2017 20:47

Sieht ja gut aus :-)

Zwift hat nicht so die krassen Anforderungen. Aber das Spiel wird ja noch ziemlich weiter entwickelt. Momentan liege ich mit meiner Ausstattung knapp unter den absoluten MINIMUM Anforderungen. Trotzdem läuft es. Ich bin also nicht soooo anspruchsvoll.

Von Zwift wird als "mittel" vorgeschlagen:

PROCESSOR
Dual Core Intel® Core i5 or AMD
MEMORY
8GB
GRAPHICS
2GB Radeon R9 200 series,
or NVIDIA GTX 650
HARD DISK
4GB of free space

... und als TOP:
PROCESSOR
Quad Core Intel® i7 or AMD
MEMORY
8GB
GRAPHICS
2GB Radeon R9 290 series,
or NVIDIA GTX 970
HARD DISK
4GB of free space

Ich nehme an, dass in 2 - 3 Jahren die Top Ausstattung wohl mittel ist :Cheese:

Ich bin zufrieden, wenn ich irgendwo dazwischen liegen kann.

Stefan 04.10.2017 20:51

Zitat:

Zitat von Sherminator (Beitrag 1332707)

Betriebssystem:
Microsoft Windows 10 Home 32/64 DE
119,90 Euro

Das Geld kann sie sich sparen. Von einem ihrer alten PCs/Notebooks aus die Lizenz im MS-Konto anmelden und auf den neuen Rechner umziehen. Wenn die Lizenz dann mit dem neuen Rechner verknüpft ist, kann sie den MS-Login wieder löschen und wieder mit lokalen Nutzern arbeiten.
(Voraussetzung ist, dass sie auf einem der alten Rechner ein Upgrade auf Win10 gemacht hat)

Vicky 04.10.2017 20:57

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1332712)
(Voraussetzung ist, dass sie auf einem der alten Rechner ein Upgrade auf Win10 gemacht hat)

Klar habe ich das gemacht :-) Sogar in der Pro Version :)

Also was ich am Betriebssystem sparen kann, könnte ich in die Grafikkarte stecken...

Sherminator 04.10.2017 21:02

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1332712)
Das Geld kann sie sich sparen. Von einem ihrer alten PCs/Notebooks aus die Lizenz im MS-Konto anmelden und auf den neuen Rechner umziehen. Wenn die Lizenz dann mit dem neuen Rechner verknüpft ist, kann sie den MS-Login wieder löschen und wieder mit lokalen Nutzern arbeiten.
(Voraussetzung ist, dass sie auf einem der alten Rechner ein Upgrade auf Win10 gemacht hat)

danke für den Hinweis! Ich kenne mich mit Windows-Lizenzierung im Home-Bereich überhaupt nicht aus! :) Vicky, hast Du auf irgendeiner alten Kiste ein Windows 10, das wir verwenden könnten?

Liebe Grüße
Stephan

Edith sagt, dass Vicky schneller getippt hat als ich!


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