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Mach ich ja, ABER es fühlt sich immer so locker an. Ich denke dann: Boah super heute geht was und breche heldenhaft im letzten Drittel ein. 😁 :Cheese:
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Es geht mir um den Trainingseffekt, wenn der bei beiden Methoden gleich ist, wäre die Methode zeitlich getrennt zu trainieren für mich flexibler ... (zumindest derzeit, wo es vormittags recht hübsch draußen ist und abends immer regnet ... die Mittagspause könnte ich zum Laufen nutzen ... aber das Rad fehlt eben auf der Arbeit) Zitat:
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Bei der OD vom Rad und nach 6km denke ich, läuft! 1km später bin ich mir sicher es nicht bis ins Ziel zu schaffen 😁 ... Mir sagte diesbezüglich mal jemand, dass das zu schnelle Loslaufen nach dem Wechsel nur bei denen vorkommt, die eine hohe Kadenz auf dem Rad fahren :Lachanfall: Danke für Eure Meinungen, ich werde wohl weiter "kopplen", wenn auch nur noch wenige Male vor dem Wettkampf!! Grazie :liebe053: Saluti Cube |
Dein Einbruch bei km 6 bei der OD muss aber nucht unbedingt am fehlenden Koppeltraining liegen.
Insgesammt ist die Geschwindigkeit ja bei der OD viel höher, also auch das Risiko schon vom Start weg zu mit der Geschwindigkeit überziehen. Frage: ist dein Einbruch gefühlt, also bleibt die Geschwindigkeit trotz üblen Leidens:Cheese: dennoch einigermaßen im bisher gelaufenen Bereich oder musst du gehen bzw. deutlich die Geschwindigkeit reduzieren. |
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Sicherlich fühlt es sich nicht so angenehm an wie die ersten Km, aber gehen muss ich nicht ... Ich büsse vielleicht maximal 10-15sec/km auf den letzten Km ein, mehr aber auch nicht! Danke für die Sorgen :liebe053: Saluti Cube |
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