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Danke der Nachfrage, Rad war gut, ca. 6 Stunden, leider Garmin Tacho zur Anzeige der Wattleistung im Stress vergessen, also wahrscheinlich beim Rad etwas zu sehr geschont aus Vorsicht, dann beim Start zum Lauf zu gut gefühlt, dämlich schnell losgelaufen (5.45, kurz sogar unter 5 ) dann schwerer Einbruch bei 3+4 Laufrunde mit Krämpfen in einer vorverletzten Wade. Beim Gehen habe ich dann die Strecke detailliert genießen können.
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Thema Akku : nach 200 Km bei relativ ebener Strecke ein Leerlaufspannung von 8,15 Volt. Ich werde jetzt nach (Garmin tacho ist wieder dran :-) gemessener Strecke eine Arbeitsentladungskurve erstellen, die Selbstentladung dazwischen ebenfalls messen, da ich dann noch die wertvolle Info habe, dass der Akku bei 6,6 Volt ausgeht, kann ich den Akku dann mit einem einfachen Multimeter recht gut überwachen und sogar Prognosen machen. Der geringe Unterschied ca. 8,4 auf 8,1 Volt nach 200 Km macht sogar aktuell eine Kapazitätsmessung nicht dringend. Der Akku ist zunächst fürs Training OK. Warum die Geschichte am Anfang passiert ist, ist mir allerdings nicht klarer.
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Ich weise nochmals auf den Batteriehalter hin, habt ihr den inzwischen mal überprüft, oder könntet ihr Kreuz-tauschen ?
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Kein Kreuztausch in Sicht. Aber der Akku und das ganze System werden jetzt genau überwacht.
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Also hier die Nachlese:
Der beklagte Akku hat jetzt 6 Monate gut funktioniert Nach Laden zeigt er 8,35 V an nach einigen Trainingswochen 7,25 V an, läuft damit gut, hätte noch Saft für 200 km. |
Also falls Bedarf besteht, sprich es am Akkuhalter liegen sollte... Ich hätte noch einen kurzen Halter für externe Akkus.
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Das ist mir allerdings auch mal passiert mit diesem externen Akku.
Aber nur einmal und dann nie wieder. Von daher die Hoffnung stirbt zuletzt :Huhu: |
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